Solider Psychothriller
Aufgrund der vielen doch recht vielversprechenden Rezensionen war ich äußerst neugierig auf dieses Buch. Was direkt positiv auffiel war der flüssige und angenehme Schreibstil. Auch die Perspektivwechsel zwischen Gina und Mary sowie die verschiedenen Zeitebenen wurden von der Autorin toll umgesetzt und gefielen mir sehr.
Obwohl der Spannungsaufbau noch stärker hätte sein dürfen - insbesondere in der Mitte flachte die Spannung ziemlich ab - gab es einige tolle Plottwists und Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte. An machen Stellen wirkte die Handlung jedoch etwas unglaubwürdig und fast schon an den Haaren herbei gezogen. Somit würde ich den Plot insgesamt als ein Auf und Ab bewerten.
Die Rückblenden, welche einen in die Teenagerzeit der GALS-Clique (Gina, Annie, Laura und Sara) zurück versetzen, gefielen mir tatsächlich am besten. Dies lag vor allem daran, da ich die erwachsene Gina sowie die anderen Charaktere aus der Gegenwart als überaus anstrengend empfand, um es noch nett auszudrücken. Insbesondere Ginas naives Verhalten war zuweilen wirklich nur schwer zu ertragen und ich war mehr als einmal kurz davor, das Buch abzubrechen. Lediglich meine Neugier, wie die Geschichte enden würde, hielt mich dann doch davon ab.
"Eine von uns" hat definitiv ein paar gute und vor allem auch spannende Momente. Insgesamt konnte mich der Thriller trotzdem nicht überzeugen, da es mir bei der Ausarbeitung des Plots an Raffinesse fehlte und die Handlungen der Figuren, speziell Ginas, nur sehr schwer nachvollziehbar waren. Dadurch büßte die Story einiges an Glaubwürdigkeit ein.
Auch das Ende, wenngleich es hier nochmal sehr spannend zuging, traf absolut nicht meinen persönlichen Geschmack. Für mich daher leider nur ein solider Psychothriller, der vom Vibe her an Freida McFaddens The Housemaid Reihe erinnert.
Obwohl der Spannungsaufbau noch stärker hätte sein dürfen - insbesondere in der Mitte flachte die Spannung ziemlich ab - gab es einige tolle Plottwists und Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte. An machen Stellen wirkte die Handlung jedoch etwas unglaubwürdig und fast schon an den Haaren herbei gezogen. Somit würde ich den Plot insgesamt als ein Auf und Ab bewerten.
Die Rückblenden, welche einen in die Teenagerzeit der GALS-Clique (Gina, Annie, Laura und Sara) zurück versetzen, gefielen mir tatsächlich am besten. Dies lag vor allem daran, da ich die erwachsene Gina sowie die anderen Charaktere aus der Gegenwart als überaus anstrengend empfand, um es noch nett auszudrücken. Insbesondere Ginas naives Verhalten war zuweilen wirklich nur schwer zu ertragen und ich war mehr als einmal kurz davor, das Buch abzubrechen. Lediglich meine Neugier, wie die Geschichte enden würde, hielt mich dann doch davon ab.
"Eine von uns" hat definitiv ein paar gute und vor allem auch spannende Momente. Insgesamt konnte mich der Thriller trotzdem nicht überzeugen, da es mir bei der Ausarbeitung des Plots an Raffinesse fehlte und die Handlungen der Figuren, speziell Ginas, nur sehr schwer nachvollziehbar waren. Dadurch büßte die Story einiges an Glaubwürdigkeit ein.
Auch das Ende, wenngleich es hier nochmal sehr spannend zuging, traf absolut nicht meinen persönlichen Geschmack. Für mich daher leider nur ein solider Psychothriller, der vom Vibe her an Freida McFaddens The Housemaid Reihe erinnert.