Spannend bis zur letzten Seite
Als Ginas Haus abbrennt wirkt es zunächst wie eine glückliche Fügung, dass ihr ihre Freundin Annie anbietet, in ihr Haus einzuziehen während sie sich eine kleine Auszeit nimmt und verreist. Mit ihrem Mann, dem dreijährigen Sohn Tommy und Säugling Gracie zieht sie in das stylisch renovierte Haus in ihrem Heimatort. Früher bildeten Annie, Gina, Laura und Sara ein unzertrennliches Kleeblatt, doch als Sara damals spurlos verschwand, bröckelte auch diese Freundschaft und man ging getrennte Wege. In Gina weckt diese Rückkehr also auch jede Menge Erinnerungen. Als dann plötzlich Mary auftaucht und sich als Annies Haushälterin ausgibt, ist Gina erst skeptisch. Doch Annie bestätigt ihr die Richtigkeit der Angaben. Dennoch bleibt ein ungutes Gefühl, das sich noch mehr verstärkt, als Mary mit ihrem Sohn Tyler ins Haus zieht, weil sie vor ihrem gewalttätigen Mann geflüchtet ist. Ginas ungutes Gefühl erhärtet sich und als dann Laura, eine andere Freundin von damals zu Besuch kommt, eskaliert die Situation und es klärt sich auf, was damals wirklich geschehen ist.
Das Buch ist äußerst spannend geschrieben. Man hat immer wieder Vermutungen, die dann aber ins Leere laufen. Ganz am Ende erreicht die Geschichte einen grausamen Höhepunkt und es wird deutlich, wie montrös das Leben sein kann, wie sehr man sich in Menschen täuschen kann und zu was Menschen alles fähig sein können.
Fazit: spannend bis ganz zum Schluss mit einem sehr überraschenden Ende
Das Buch ist äußerst spannend geschrieben. Man hat immer wieder Vermutungen, die dann aber ins Leere laufen. Ganz am Ende erreicht die Geschichte einen grausamen Höhepunkt und es wird deutlich, wie montrös das Leben sein kann, wie sehr man sich in Menschen täuschen kann und zu was Menschen alles fähig sein können.
Fazit: spannend bis ganz zum Schluss mit einem sehr überraschenden Ende