Super spannend!
Samantha Hayes ist mit Eine von uns ein fesselnder Psychothriller gelungen, der seine Leserinnen und Leser von der ersten Seite an packt und bis zum überraschenden Finale nicht mehr loslässt. Die Geschichte beginnt dramatisch mit einem Hausbrand, der Ginas ohnehin nicht einfaches Leben auf den Kopf stellt. Doch was zunächst wie ein rettender Zufluchtsort bei einer alten Freundin wirkt, entpuppt sich bald als Beginn eines düsteren Albtraums.
Hayes versteht es meisterhaft, Spannung aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Die Handlung entfaltet sich Stück für Stück, mit geschickt platzierten Wendungen, die einen immer wieder überraschen. Besonders gelungen ist der psychologische Tiefgang: Gina wird nicht nur mit einer unheimlichen Haushälterin und mysteriösen Vorkommnissen konfrontiert, sondern muss sich auch ihren eigenen traumatischen Erinnerungen stellen. Dadurch gewinnt die Geschichte zusätzlich an Intensität.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig – leicht zu lesen, aber dennoch atmosphärisch dicht. Die Figuren sind vielschichtig und glaubwürdig gezeichnet, allen voran Gina, deren innerer Konflikt sehr authentisch wirkt. Mary, die vermeintlich treue Haushälterin, sorgt mit ihrer undurchsichtigen Art für permanent unterschwellige Spannung.
In seinem Setting erinnert der Roman ein wenig an einen Roman von Joy Fielding. Wer deren Romane liebt, wird auch hier voll auf seine Kosten kommen.
Fazit:
Ein absolut lesenswerter Thriller mit Sogwirkung – spannend, psychologisch raffiniert und mit einem atmosphärischen Setting, das perfekt zur düsteren Stimmung passt. Samantha Hayes beweist erneut, dass sie zur ersten Riege moderner Spannungsautorinnen gehört.
Hayes versteht es meisterhaft, Spannung aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Die Handlung entfaltet sich Stück für Stück, mit geschickt platzierten Wendungen, die einen immer wieder überraschen. Besonders gelungen ist der psychologische Tiefgang: Gina wird nicht nur mit einer unheimlichen Haushälterin und mysteriösen Vorkommnissen konfrontiert, sondern muss sich auch ihren eigenen traumatischen Erinnerungen stellen. Dadurch gewinnt die Geschichte zusätzlich an Intensität.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig – leicht zu lesen, aber dennoch atmosphärisch dicht. Die Figuren sind vielschichtig und glaubwürdig gezeichnet, allen voran Gina, deren innerer Konflikt sehr authentisch wirkt. Mary, die vermeintlich treue Haushälterin, sorgt mit ihrer undurchsichtigen Art für permanent unterschwellige Spannung.
In seinem Setting erinnert der Roman ein wenig an einen Roman von Joy Fielding. Wer deren Romane liebt, wird auch hier voll auf seine Kosten kommen.
Fazit:
Ein absolut lesenswerter Thriller mit Sogwirkung – spannend, psychologisch raffiniert und mit einem atmosphärischen Setting, das perfekt zur düsteren Stimmung passt. Samantha Hayes beweist erneut, dass sie zur ersten Riege moderner Spannungsautorinnen gehört.