Vorhersehbar und unrealistisch
Eine von uns erzählt die Geschichte von Gina und ihren ehemaligen Schulfreundinnen. Nach einem Brand in ihrem Haus zieht Gina mit ihrem Mann und den Kindern zu ihrer Freundin Anni, die vorübergehend im Urlaub ist. Doch Annis Haushälterin macht einen aufdringlichen und merkwürdigen Eindruck und schon bald sucht sie mit ihrem Sohn ebenfalls Unterschlupf in dem Haus. Was verbirgt sie?
Samantha Hays wird mit Autorinnen wie Lucy Clarke verglichen. Dem wird sie meiner Meinung nach aber nicht gerecht. Das Buch ist von Beginn an sehr vorhersehbar. Die Charaktere handeln unrealistisch und sind nicht sonderlich sympathisch. Positiv hervorzuheben sind allerdings der flüssige Schreibstil und die Rückblenden in die Vergangenheit, die das Buch spannender gestalten. Das Ende ist dann insgesamt wenig überraschend und dann doch extrem an den Haaren herbeigezogen. Ich bevorzuge realistischere Geschichten und so konnte das Buch mich leider nicht überzeugen.
Samantha Hays wird mit Autorinnen wie Lucy Clarke verglichen. Dem wird sie meiner Meinung nach aber nicht gerecht. Das Buch ist von Beginn an sehr vorhersehbar. Die Charaktere handeln unrealistisch und sind nicht sonderlich sympathisch. Positiv hervorzuheben sind allerdings der flüssige Schreibstil und die Rückblenden in die Vergangenheit, die das Buch spannender gestalten. Das Ende ist dann insgesamt wenig überraschend und dann doch extrem an den Haaren herbeigezogen. Ich bevorzuge realistischere Geschichten und so konnte das Buch mich leider nicht überzeugen.