Wendungsreicher Thriller mit Pfiff
Das Haus von Gina und ihrer Familie brennt ab; zum Glück findet diese Zuflucht im Haus ihrer Freundin Annie. Als sich die Familie etwas eingelebt hat gesellt sich die Haushälterin Mary zum Geschehen, die im Verlauf der Handlung immer seltsamer und mysteriöser erscheint. Zunehmend stellt sich Gina die Frage, wen sie da ins Haus gelassen hat.
Samantha Hayes hat einen flüssigen, schnörkellosen Schreibstil. Man ist schnell in der Handlung und die Darstellung aus verschiedenen Perspektiven sorgt für ausreichende Verwirrung und Plot-Twists. Die Grundstimmung in der Handlung wird dabei zunehmend düsterer und es beschleicht einen schnell das Gefühl, dass hier alles anders ist, als es scheint. Die Autorin legt hierzu geschickt falsche Fährten und gerade auf den letzten 100 Seiten reiht sich eine Wendung an die nächste ohne dabei jedoch an Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Ein super Debut-Roman, welcher sich sprachlich und inhaltlich nicht hinter Freida McFadden und Co verstecken muss. Volle Punkte von mir.
Samantha Hayes hat einen flüssigen, schnörkellosen Schreibstil. Man ist schnell in der Handlung und die Darstellung aus verschiedenen Perspektiven sorgt für ausreichende Verwirrung und Plot-Twists. Die Grundstimmung in der Handlung wird dabei zunehmend düsterer und es beschleicht einen schnell das Gefühl, dass hier alles anders ist, als es scheint. Die Autorin legt hierzu geschickt falsche Fährten und gerade auf den letzten 100 Seiten reiht sich eine Wendung an die nächste ohne dabei jedoch an Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Ein super Debut-Roman, welcher sich sprachlich und inhaltlich nicht hinter Freida McFadden und Co verstecken muss. Volle Punkte von mir.