Wer ist Mary wirklich?
Eines Tages wird Ginas Haus durch einen Brand unbewohnbar. Zum Glück ist ihre Freundin Annie lange Zeit auf Reisen, und Gina, ihr Mann Matt und die zwei kleinen Kinder können in ihr wunderschönes altes Haus ziehen, bis ihr eigenes renoviert ist. Schon kurz nach ihrer Ankunft erscheint eine fremde Frau namens Mary vor ihrer Tür und behauptet, Annies Haushälterin zu sein. Gina ist von Anfang an misstrauisch und fragt bei Annie an, ob sie der Unbekannten vertrauen kann. Mary scheint die Wahrheit zu sagen, und wenig später zieht sie mit dem jungen Tyler, ihrem „Sohn“ im Haus ein. Gina ist diese Situation sehr unangenehm, und es kommen immer mehr alptraumhafte Erinnerungen hoch, die sie über viele Jahre verdrängt hatte, weshalb sie auch nie hierher zurückkehren wollte.
Die rätselhafte Geschichte wird abwechselnd aus Ginas und Marys Perspektive erzählt, so dass der Leser immer etwas mehr weiß als Gina. Die mit „Damals“ überschriebenen Kapitel zeigen, dass alles mit Ereignissen in der Vergangenheit zu tun hat. In der zweiten Hälfte nimmt der Thriller Fahrt auf, und zahllose Plottwists lenken das Geschehen immer wieder in eine andere Richtung. Viele dieser Handlungsumschwünge konnte ich erraten, die abschließende Auflösung des Rätsels jedoch nicht. Für mich hatte dieser Thriller vor allem in der ersten Hälfte Längen. Insgesamt fand ich die Geschichte unrealistisch und wenig plausibel. Eine begeisterte Leserin empfiehlt „Eine von uns“ (Originaltitel: „Her Housekeeper“) den Fans von Freida McFadden, was nicht abwegig ist, weil McFadden einen Thriller mit dem englischen Titel “The Housemaid“ mit einer ähnlichen Ausgangssituation geschrieben hat. In beiden Romanen verschafft sich eine Haushälterin Zugang zu einem fremden Haushalt und verfolgt dabei ihre eigenen Pläne.
Der nicht durchweg spannende Roman hat mich nicht wirklich begeistert.
Die rätselhafte Geschichte wird abwechselnd aus Ginas und Marys Perspektive erzählt, so dass der Leser immer etwas mehr weiß als Gina. Die mit „Damals“ überschriebenen Kapitel zeigen, dass alles mit Ereignissen in der Vergangenheit zu tun hat. In der zweiten Hälfte nimmt der Thriller Fahrt auf, und zahllose Plottwists lenken das Geschehen immer wieder in eine andere Richtung. Viele dieser Handlungsumschwünge konnte ich erraten, die abschließende Auflösung des Rätsels jedoch nicht. Für mich hatte dieser Thriller vor allem in der ersten Hälfte Längen. Insgesamt fand ich die Geschichte unrealistisch und wenig plausibel. Eine begeisterte Leserin empfiehlt „Eine von uns“ (Originaltitel: „Her Housekeeper“) den Fans von Freida McFadden, was nicht abwegig ist, weil McFadden einen Thriller mit dem englischen Titel “The Housemaid“ mit einer ähnlichen Ausgangssituation geschrieben hat. In beiden Romanen verschafft sich eine Haushälterin Zugang zu einem fremden Haushalt und verfolgt dabei ihre eigenen Pläne.
Der nicht durchweg spannende Roman hat mich nicht wirklich begeistert.