zu wenig Thrill
"Eine von uns" ist der neue Thriller von Samantha Hayes.
Das Haus von Gina und ihrer kleinen Familie wird durch einen Brand zerstört und so ist sie zutiefst dankbar, als ihre Jugendfreundin Annie ihr Zuflucht in ihrem Haus anbietet.
Da Annie auf Reisen ist und ihr Mann arbeitet, findet sich Gina mit 2 kleinen Kindern allein im Haus wieder, als plötzlich Mary vor der Tür steht, die seltsame Haushälterin. Auf Nachfrage antwortet Annie, daß das alles ok so sei und dennoch spürt Gina, daß hier etwas gar nicht stimmt.
Das Buch enthält verschiedene Erzählebenen, die sich abwechseln. Zum einen der Rückblick, als die Tragödie passierte, dann erfahren wir die Handlung aus der Sicht von Gina und Mary.
Der Schreibstil ist leicht lesbar, der Spannungsaufbau schwächelte ebenso wie die Story an sich.
Der Thriller hätte durchaus mehr Potential gehabt, verschenkt aber vieles durch Vorhersehbarkeit und durch einige Ungereimtheiten.
Das Haus von Gina und ihrer kleinen Familie wird durch einen Brand zerstört und so ist sie zutiefst dankbar, als ihre Jugendfreundin Annie ihr Zuflucht in ihrem Haus anbietet.
Da Annie auf Reisen ist und ihr Mann arbeitet, findet sich Gina mit 2 kleinen Kindern allein im Haus wieder, als plötzlich Mary vor der Tür steht, die seltsame Haushälterin. Auf Nachfrage antwortet Annie, daß das alles ok so sei und dennoch spürt Gina, daß hier etwas gar nicht stimmt.
Das Buch enthält verschiedene Erzählebenen, die sich abwechseln. Zum einen der Rückblick, als die Tragödie passierte, dann erfahren wir die Handlung aus der Sicht von Gina und Mary.
Der Schreibstil ist leicht lesbar, der Spannungsaufbau schwächelte ebenso wie die Story an sich.
Der Thriller hätte durchaus mehr Potential gehabt, verschenkt aber vieles durch Vorhersehbarkeit und durch einige Ungereimtheiten.