"The Fox" geht um

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kindder80er Avatar

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Inspiriert von tatsächlichen Ereignissen im Jahr 1984 beruht das Buch wohl zumindest zu einem Teil auf wahren Begebenheiten.

Ein seltsamer Zeitgenosse, den die Öffentlichkeit schnell "Fox" tauft, verübt Einbrüche in einem vorher so ruhigen und beschaulichen Dorf. Dabei stiehlt er nichts Wertvolles, sondern zeigt überdeutlich, dass er da war. Sachen sind nicht mehr an ihrem Platz, Türen und Fenster stehen weit offen, Spiegel sind betatscht und kleine, private Dinge wie eine Ansichtskarte verschwinden.

Das macht den Dorfbewohnern natürlich Angst, haben sie doch früher immer die Hintertür offen stehen lassen oder Schlüssel unter die Fußmatte legen können. Doch der "Fox" ist nicht zu schnappen. Immer wieder entwischt er lautlos in den umliegenden Wäldern.

Was das mit einer Dorfgemeinschaft macht, die sich nun gegenseitig misstrauisch beäugt, wird spannend sein zu erfahren. Es kann nämlich kein völlig Fremder sein, sondern muss aus ihrer Mitte kommen.

Zu Anfang lernen wir die Bewohner Deloris und Harvey näher kennen. Deloris ist eine jung verheiratete Hausfrau und muss eine Dinnerparty ausrichten. Als Deloris meint, der Fox war bei ihr, rennt sie zu Anna. Ohne ihr zu sagen, was möglicherweise geschehen ist, nimmt sie sie mit zu sich nach Hause und lädt sie zur Party ein. Im Laufe der Party wird irgendwie schnell klar, das der "Fox" vielleicht das Beste ist, was diesem Dorf passieren konnte...

Ich bin gespannt, wie es weitergeht!