Und wieder zieht das Verbrechen in ein englisches Dorf

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mellie Avatar

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Faszinierend ist ja, dass das englische Dorf immer wieder zum Schauplatz von Verbrechen wird. Hier geht es jedoch zunächst nicht um Mord, sondern um eigenartige Zwischenfälle, in dem ein sogenannter "Fuchs" in die Häuser der Nachbarschaft eindringt. Er nimmt dabei, wenn überhaupt nur Kleinigkeiten mit, was das Geschehen noch unheimlicher macht. Im Mittelpunkt steht Deloris, die in die Idylle wohl eingeheiratet hat und nun zwischen Seifenopern und Repräsentation hin und herpendelt. Kontakt hat sie kaum. Deshalb lädt sie ihre Nachbarin Anne zum Abendessen ein. Hier wird klar. Deloris ist: nur das Anhängsel. Die Autorin zeichnet ein lebendiges Bild von Deloris Lebensumständen. Die Frage ist nun, was hat der Fuchs mit ihr zu tun.