Vincent kehrt aus dem Krieg zurück, aber es ist nicht der Frieden, den er erwartet – es ist eine Welt voller Trümmer, verlorener Träume und offener Fragen. Besonders berührt hat mich, wie Claire Deya die Atmosphäre der unmittelbaren Nachkriegszeit einfängt: die unsichere Suche nach Neuanfang, die ständige Präsenz von Trauer und Schuld. Die Geschichte von Vincent und Ariane verspricht eine intensive Reise zwischen Verzweiflung, Liebe und der schwierigen Frage nach Vergebung. Ein Roman, der sicher noch lange nach dem letzten Satz nachklingt.