Der Schreibstil spricht mich Null an
Ein großer bedeutungsschwangerer Titel und ein eher romantisches Cover. Das würde hauptsächlich auf eine Liebesgeschichte mit dem geschichtlichen Hintergrund des Kriegsendes hindeuten. Weit gefehlt.
Vincent gelingt gegen ende des Krieges die flucht aus der deutschen Kriegsgefangenschaft und er schliesst sich freiwillig einer Gruppe von Minenräumern an. Für ihn ist es eine Gelegenheit nach seiner verschwundenen Liebe Ariane zu suchen deren Spur er hier aufnehmen will. In der Truppe sind zwangsrekrutierte, Widerstandskämpfer, Straftäter. Jeder hat seinen eigenen Hintergrund. Gemeinsam ist allen, dass sie versuchen müssen mit der Lage und dem schrecklichen erleben fertig zu werden und einen Weg zu suchen, neue Ziele ins Auge fassen zu können. Für Vincent ist das Suche nach Ariane, abereigentlich auch nicht.
So sehr einzelne Erzählstränge interessant sind, geschichtliches Wissen im Detail vermittelt wird und auch mal etwas Nachdenkliches dabei ist: es bleibt, dass der Schreibstil für mich sehr distanzlos wirkt. Vielleicht liegt es an der Übersetzung aber ich komme damit gar nicht klar.
Vincent gelingt gegen ende des Krieges die flucht aus der deutschen Kriegsgefangenschaft und er schliesst sich freiwillig einer Gruppe von Minenräumern an. Für ihn ist es eine Gelegenheit nach seiner verschwundenen Liebe Ariane zu suchen deren Spur er hier aufnehmen will. In der Truppe sind zwangsrekrutierte, Widerstandskämpfer, Straftäter. Jeder hat seinen eigenen Hintergrund. Gemeinsam ist allen, dass sie versuchen müssen mit der Lage und dem schrecklichen erleben fertig zu werden und einen Weg zu suchen, neue Ziele ins Auge fassen zu können. Für Vincent ist das Suche nach Ariane, abereigentlich auch nicht.
So sehr einzelne Erzählstränge interessant sind, geschichtliches Wissen im Detail vermittelt wird und auch mal etwas Nachdenkliches dabei ist: es bleibt, dass der Schreibstil für mich sehr distanzlos wirkt. Vielleicht liegt es an der Übersetzung aber ich komme damit gar nicht klar.