eindrucksvoll
Claire Deya schickt den Leser in die letzten Kriegstage bzw. die Nachkriegszeit in Frankreich. Dort verwebt sie die Geschichte von Fabien, Chef der Minenräumer, Vincent, der auf der Suche nach Ariane ist, Lukas, einem deutschen Kriegsgefangenen, dessen einziger Gedanke die Flucht ist, und Saskia, die aus einem Konzentrationslager befreit worden ist. Jede Person hat mit seiner Vergangenheit zu kämpfen und versucht teilweise Geheimnisse zu verbergen, um sich so gut es geht in der neuen Weltordnung zurechtzufinden.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Man merkt, dass sich die Autorin mit der damaligen Zeit und einzelnen Geschehnissen gut befasst hat. Als Leser bekommt man das Gefühl als würde man am Strand neben den Minenräumern stehen und ihnen bei ihrer zähen Aufgabe zusehen. Das Schrecken dieser Zeit wird einem dadurch sehr nahe gebracht.
Am Anfang hat es mich etwas irritiert, dass das Buch nicht in einzelne Kapitel unterteilt wird. Nachträglich hätte das aber die Geschichte nicht so wirken lassen.
Das Buch ist auf alle Fälle lesenswert.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Man merkt, dass sich die Autorin mit der damaligen Zeit und einzelnen Geschehnissen gut befasst hat. Als Leser bekommt man das Gefühl als würde man am Strand neben den Minenräumern stehen und ihnen bei ihrer zähen Aufgabe zusehen. Das Schrecken dieser Zeit wird einem dadurch sehr nahe gebracht.
Am Anfang hat es mich etwas irritiert, dass das Buch nicht in einzelne Kapitel unterteilt wird. Nachträglich hätte das aber die Geschichte nicht so wirken lassen.
Das Buch ist auf alle Fälle lesenswert.