Eindrucksvoll
Nachkriegsromane, die die Auswirkungen auf Bevölkerung und gesellschaftliches Leben betrachten gibt es ja inzwischen viele. Hier haben mich vor allem das Setting und die Rahmengeschichte um die Minenräumer neugierig gemacht, weil das für mich ein ganz neuer Aspekt dieser Zeit war.
Die Geschichte wird sehr eindrücklich geschildert und was mir hier besonders gut gefallen hat waren die verschiedenen Perspektiven aus denen die Szenerie beleuchtet wird.
So bekommt auch der Kriegsgefangene und Deutsche Lukas eine Stimme, die deportierte Jüdin Saskia, die Heimkehrt in die Vergessenheit der eigenen Existenz und viele andere die direkt oder indirekte mit dem Krieg in Frankreich in Berührung kamen. Diese Art des Erzählens habe ich so noch in keinem anderen Buch gesehen. Ich habe tatsächlich mit all diesen Einzelschicksalen mitgefiebert, so unterschiedlich sie auch sein mochten. Diese Geschichte zeigt gut, dass nicht alles nur schwarz und weiß war.
Es ist eine Geschichte von Neuanfängen, vom Verzeihen und Nachvornsehen, von alten Lieben und neuen, sanften Banden, die zwischen den Figuren, die so schicksalhaft zusammengeführt werden, geknüpft wurden. Es ist eine schöne Erzählung, teils getrieben und doch auch im Augenblick verankert vor der großen Aufgabe die Schatten des Krieges zu beseitigen.
Es werden verschiedene Gesellschaftsschichten und Schicksale betrachtet und die Geschichte ist wunderbar nahbar, mit emotionaler Tiefe erzählt. Hat mir richtig gut gefallen.
Die Geschichte wird sehr eindrücklich geschildert und was mir hier besonders gut gefallen hat waren die verschiedenen Perspektiven aus denen die Szenerie beleuchtet wird.
So bekommt auch der Kriegsgefangene und Deutsche Lukas eine Stimme, die deportierte Jüdin Saskia, die Heimkehrt in die Vergessenheit der eigenen Existenz und viele andere die direkt oder indirekte mit dem Krieg in Frankreich in Berührung kamen. Diese Art des Erzählens habe ich so noch in keinem anderen Buch gesehen. Ich habe tatsächlich mit all diesen Einzelschicksalen mitgefiebert, so unterschiedlich sie auch sein mochten. Diese Geschichte zeigt gut, dass nicht alles nur schwarz und weiß war.
Es ist eine Geschichte von Neuanfängen, vom Verzeihen und Nachvornsehen, von alten Lieben und neuen, sanften Banden, die zwischen den Figuren, die so schicksalhaft zusammengeführt werden, geknüpft wurden. Es ist eine schöne Erzählung, teils getrieben und doch auch im Augenblick verankert vor der großen Aufgabe die Schatten des Krieges zu beseitigen.
Es werden verschiedene Gesellschaftsschichten und Schicksale betrachtet und die Geschichte ist wunderbar nahbar, mit emotionaler Tiefe erzählt. Hat mir richtig gut gefallen.