Eine Mine nur für uns
In ihrem Roman "Eine Welt nur für uns" erzählt Claire Deya die Geschichte von Vincent, der am Ende des Weltkriegs seine geliebte Ariane um jeden Preis wiederfinden will. Er schließt sich dafür Minenräumern an, um etwas über ihren Verbleib herauszufinden.
Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Es zeigt eine Zeichnung der Cote d'Azur, wirkt sommerlich und schön.
Der Klappentext liest sich toll, eine faszinierende Liebesgeschichte mit interessantem historischen Hintergrund.
Leider konnte mich das Buch aber überhaupt nicht fesseln, so dass ich es nicht bis zum Ende gelesen habe. Gerade den Anfang fand ich so zäh, diese langatmige Beschreibung der Minensuche und -entschärfungen, viel zu viele Namen, die ich gar nicht in Verbindung zueinander bringen konnte. In mir konnte da keine Stimmung entstehen, die moch neugierig gemacht hätte. Schade.
Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Es zeigt eine Zeichnung der Cote d'Azur, wirkt sommerlich und schön.
Der Klappentext liest sich toll, eine faszinierende Liebesgeschichte mit interessantem historischen Hintergrund.
Leider konnte mich das Buch aber überhaupt nicht fesseln, so dass ich es nicht bis zum Ende gelesen habe. Gerade den Anfang fand ich so zäh, diese langatmige Beschreibung der Minensuche und -entschärfungen, viel zu viele Namen, die ich gar nicht in Verbindung zueinander bringen konnte. In mir konnte da keine Stimmung entstehen, die moch neugierig gemacht hätte. Schade.