Emotional und spannend
Claire Deya beschreibt in diesem emotionalen und spannenden Roman das Kriegsende im April 1945 in Frankreich. Geschickt verbindet sie die unterschiedlichsten Schicksale miteinander und erzählt eine packende Geschichte um Liebe, Vergebung und Neuanfang.
Vincent schließt sich unter falscher Identität den Minenräumern an, weil er hofft, dort Hinweise auf den Verbleib von Ariane zu finden. Dort trifft er auf deutsche Kriegsgefangene wie Lukas und Matthias, die auch Geheimnisse haben. Die Jüdin Saskia kehrt als einzige Überlebende ihrer Familie in die Heimat zurück und findet dort Fremde im Haus, die ihr den Besitz streitig machen wollen.
Die Autorin erzählt, inspiriert von der eigenen Familiengeschichte, bewegend von Kriegstraumata auf beiden Seiten und von vorsichtiger Annäherung der bisherigen Feinde.
Spannend und gut geschrieben hallt der Roman nach der Lektüre noch lange nach. Absolut lesenswert.
Vincent schließt sich unter falscher Identität den Minenräumern an, weil er hofft, dort Hinweise auf den Verbleib von Ariane zu finden. Dort trifft er auf deutsche Kriegsgefangene wie Lukas und Matthias, die auch Geheimnisse haben. Die Jüdin Saskia kehrt als einzige Überlebende ihrer Familie in die Heimat zurück und findet dort Fremde im Haus, die ihr den Besitz streitig machen wollen.
Die Autorin erzählt, inspiriert von der eigenen Familiengeschichte, bewegend von Kriegstraumata auf beiden Seiten und von vorsichtiger Annäherung der bisherigen Feinde.
Spannend und gut geschrieben hallt der Roman nach der Lektüre noch lange nach. Absolut lesenswert.