guter Nachkriegsroman
Als der französische Arzt Vincent aus der deutschen Kriegsgefangenschaft zurückkehrt, ist seine große Liebe Ariane verschollen. Verzweifelt sucht er nach ihr. Zu diesem Zweck schließt er sich sogar den Minenräumern an. Er denkt, einer der zwangsweise verpflichteten deutschen Räumer wüsste mehr über ihr Verschwinden. Die Suche wird zu seinem Lebensinhalt, einer fixen Idee.
Um ihn herum schwankt die Bevölkerung noch zwischen der Aufarbeitung der erlittenen Verluste, den Verheerungen durch die Besatzer und der Hoffnung auf eine bessere leichtere Zukunft. Die Situation nach dem Weltkrieg ist für niemanden einfach und das wird gut beschrieben.
Die Geschichte wird aus einigen unterschiedlichen Perspektiven erzählt und manchmal scheint es, als hätte die Autorin ein wenig den Faden verloren. Aber irgendwie gehört doch alles zusammen und passt dann doch.
Ein Thema das mir sehr gefallen hat.
Um ihn herum schwankt die Bevölkerung noch zwischen der Aufarbeitung der erlittenen Verluste, den Verheerungen durch die Besatzer und der Hoffnung auf eine bessere leichtere Zukunft. Die Situation nach dem Weltkrieg ist für niemanden einfach und das wird gut beschrieben.
Die Geschichte wird aus einigen unterschiedlichen Perspektiven erzählt und manchmal scheint es, als hätte die Autorin ein wenig den Faden verloren. Aber irgendwie gehört doch alles zusammen und passt dann doch.
Ein Thema das mir sehr gefallen hat.