Intensiv
Das Cover ist wunderschön, jedoch absolut irreführend hinsichtlich der Handlung. Es vermittelte den Eindruck einer Wohlfühl-Landschaft, stattdessen ist der Strand der Cote dÀzur ein todbringender Ort, voll mit Minen, gegen Ende des zweiten Weltkrieges.
Die Autorin Claire Deya hat es zustande gebracht, ihren ProtagonistInnen unglaublich viel Leben einzuhauchen, es sind, jede für sich interessante, starke Persönlichkeiten, sehr detailreich und intensiv dargestellt sowie mit einer starken Lebensgeschichte versehen.
Jeder dieser handelnden Personen hat gegen Ende des Krieges eine gewaltige Mission zu erfüllen, sei es Vincent, der nach der Freilassung aus deutscher Kriegsgefangenschaft seine verschollene Lebensliebe Ariane sucht; die Jüdin Saskia, die wieder Fuß fassen muss außerhalb des KZs, wohin sie mit ihrer Familie verbracht wurde; oder aber der Resistance-Kämpfer Fabien oder aber auch der geheimnisvolle Lukas aus der Gruppe der Minenräumer.
Dieses Buch erzählt eindringlich die Grauen und Schrecken während des Krieges und danach noch die langanhaltende emotionale Traumatisierung. Die Autorin hat Historisches und Fachliches eindeutig gewissenhaft und gut recherchiert und erzählt in nachvollziehbaren Handlungssträngen und in einer klaren, ausdrucksstarken Sprache und Erzählweise.
Fazit: Ich gebe eine klare Leseempfehlung für dieses Buch ab, mich verstand es zu fesseln und ich schätze es, wie es der Autorin gelungen ist, nebst dem Kriegsschauplatz und den daraus entstandenen Gräueln Themen wie Vertrauen, Freundschaft und tiefe Liebe feinfühlig und sensibel zu behandeln.
Die Autorin Claire Deya hat es zustande gebracht, ihren ProtagonistInnen unglaublich viel Leben einzuhauchen, es sind, jede für sich interessante, starke Persönlichkeiten, sehr detailreich und intensiv dargestellt sowie mit einer starken Lebensgeschichte versehen.
Jeder dieser handelnden Personen hat gegen Ende des Krieges eine gewaltige Mission zu erfüllen, sei es Vincent, der nach der Freilassung aus deutscher Kriegsgefangenschaft seine verschollene Lebensliebe Ariane sucht; die Jüdin Saskia, die wieder Fuß fassen muss außerhalb des KZs, wohin sie mit ihrer Familie verbracht wurde; oder aber der Resistance-Kämpfer Fabien oder aber auch der geheimnisvolle Lukas aus der Gruppe der Minenräumer.
Dieses Buch erzählt eindringlich die Grauen und Schrecken während des Krieges und danach noch die langanhaltende emotionale Traumatisierung. Die Autorin hat Historisches und Fachliches eindeutig gewissenhaft und gut recherchiert und erzählt in nachvollziehbaren Handlungssträngen und in einer klaren, ausdrucksstarken Sprache und Erzählweise.
Fazit: Ich gebe eine klare Leseempfehlung für dieses Buch ab, mich verstand es zu fesseln und ich schätze es, wie es der Autorin gelungen ist, nebst dem Kriegsschauplatz und den daraus entstandenen Gräueln Themen wie Vertrauen, Freundschaft und tiefe Liebe feinfühlig und sensibel zu behandeln.