Liebe und Freundschaft in der Nachkriegszeit!
Der Roman beginnt für mich etwas holprig, da man sich mitten im Geschehen befindet und sich erstmal an die Situation am Strand, wo die Männer Minen räumen sowie an die verschiedenen Charaktere gewöhnen muss.
Gut gefällt mir allerdings im Laufe der Geschichte, dass man einen guten Einblick von den Charakteren bekommt, ohne dass die Autorin sie direkt sprechen lässt. Zudem erfährt man zu Beginn recht viel über die verschiedenen eingesetzten Minen und die historischen Zusammenhänge. Mir war tatsächlich gar nicht bewusst, wie viele Minen an den Stränden gestrandet sind und eine tägliche Bedrohung für die Bewohner darstellten. Die Autorin gibt durch ihre Erzählungen den Minenräumern ein Gesicht und man hofft bis zum Schluss, dass Vincent bzw. Hadrien seine große Liebe wiederfindet. Ob es zu einem Happy End kommt, möchte ich nicht verraten, allerdings findet er neue Freundschaften, die auch mindestens genauso viel Wert sind.
Alles in einem eine Empfehlung für Leute, die sich für die Nachkriegszeit und die deutsch-französische Freundschaft interessieren!
Gut gefällt mir allerdings im Laufe der Geschichte, dass man einen guten Einblick von den Charakteren bekommt, ohne dass die Autorin sie direkt sprechen lässt. Zudem erfährt man zu Beginn recht viel über die verschiedenen eingesetzten Minen und die historischen Zusammenhänge. Mir war tatsächlich gar nicht bewusst, wie viele Minen an den Stränden gestrandet sind und eine tägliche Bedrohung für die Bewohner darstellten. Die Autorin gibt durch ihre Erzählungen den Minenräumern ein Gesicht und man hofft bis zum Schluss, dass Vincent bzw. Hadrien seine große Liebe wiederfindet. Ob es zu einem Happy End kommt, möchte ich nicht verraten, allerdings findet er neue Freundschaften, die auch mindestens genauso viel Wert sind.
Alles in einem eine Empfehlung für Leute, die sich für die Nachkriegszeit und die deutsch-französische Freundschaft interessieren!