Unvergleichlich
Claire Deyas Roman „Eine Welt nur für uns“ entführt die Leser:innen in eine außergewöhnliche Zeit voller Spannungen, Hoffnung und ungelöster Konflikte: das Frankreich des Jahres 1945. In der unmittelbaren Nachkriegszeit, an den sonnendurchfluteten Küsten der Côte d’Azur, webt sie ein feinsinniges, emotional aufgeladenes Narrativ, das weit mehr ist als eine bloße Liebesgeschichte.
Deyas Sprache ist bildreich, aber niemals überladen. Sie findet poetische Bilder für Zerstörung und Wiederaufbau, für Sehnsucht und Resignation. Die Côte d’Azur wird nicht romantisiert, sondern als Kulisse voller Ambivalenzen gezeigt.
Es ist diese Dichte an Gegensätzen, die den Roman so lebendig macht.
Ein Roman, der durch psychologische Tiefe und historische Genauigkeit besticht – und der zeigt, dass der wahre Kampf oft erst beginnt, wenn der Krieg vorbei ist. Eine klare Leseempfehlung für alle, die Nachkriegsliteratur schätzen, in der es nicht um Heldentum geht, sondern um Menschlichkeit.
Deyas Sprache ist bildreich, aber niemals überladen. Sie findet poetische Bilder für Zerstörung und Wiederaufbau, für Sehnsucht und Resignation. Die Côte d’Azur wird nicht romantisiert, sondern als Kulisse voller Ambivalenzen gezeigt.
Es ist diese Dichte an Gegensätzen, die den Roman so lebendig macht.
Ein Roman, der durch psychologische Tiefe und historische Genauigkeit besticht – und der zeigt, dass der wahre Kampf oft erst beginnt, wenn der Krieg vorbei ist. Eine klare Leseempfehlung für alle, die Nachkriegsliteratur schätzen, in der es nicht um Heldentum geht, sondern um Menschlichkeit.