Widersprüchlich
Frankreich zu Beginn 1945. An der Cote d'Azur werden die Strände von Minen beräumt. Dies erledigen deutsche Kriegsgefangene und französische Freiwillige. Zu ihnen gehört Vincent, der aus deutscher Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt ist. Er will Ariane finden, seine Geliebte, die seit zwei Jahren verschwunden ist. Doch Vincent ist nicht der, der er zu sein scheint…
Das Buch ist für mich ziemlich widersprüchlich. Sowohl inhaltlich wie vom Stil her. Es gibt Abschnitte, die habe ich regelrecht überflogen, weil sie mich sehr stark berührt haben. Dann wiederum gibt es ganze Kapitel, die mich tödlich gelangweilt haben, weil sie so absolut zäh waren. Gleiches gilt dem Inhalt. Es gibt Szenen, die völlig verständlich und nachfolgbar sind. Und dann gibt es z. B. eben Vincent, der alles daran setzt, um Ariane zu finden. Und als er sie findet, ist quasi in wenigen Minuten alles vorbei. Das erscheint mir nicht glaubwürdig. Deshalb fällt es mir schwer, das Buch jemanden zu empfehlen, ich würde aber auch niemanden vom Lesen abhalten wollen
Das Buch ist für mich ziemlich widersprüchlich. Sowohl inhaltlich wie vom Stil her. Es gibt Abschnitte, die habe ich regelrecht überflogen, weil sie mich sehr stark berührt haben. Dann wiederum gibt es ganze Kapitel, die mich tödlich gelangweilt haben, weil sie so absolut zäh waren. Gleiches gilt dem Inhalt. Es gibt Szenen, die völlig verständlich und nachfolgbar sind. Und dann gibt es z. B. eben Vincent, der alles daran setzt, um Ariane zu finden. Und als er sie findet, ist quasi in wenigen Minuten alles vorbei. Das erscheint mir nicht glaubwürdig. Deshalb fällt es mir schwer, das Buch jemanden zu empfehlen, ich würde aber auch niemanden vom Lesen abhalten wollen