Anna Wagner hasste Weihnachten. Diverse Weihnachtslieder nervten sie und der Geruch von Gebäck und Glühwein genauso. Doch zweimal in der Woche musste sie beides ertragen: Immer wenn sie für die alte Frau Hallmann einkaufen ging. Doch sie tat das gern und beeilte sich, über den Weihnachtsmarkt zu kommen. Seit einigen Jahren war sie an Weihnachten schon nicht mehr bei ihrer Mutter, ihrem Stiefvater und Jonathan ihrem Halbbruder gewesen. Sie verstand sich mit ihrem Stiefvater überhaupt nicht. Und der verstand nicht, warum sie gerade Literatur studieren musste, sie könnte doch etwas Einträglicheres studieren. Er mischte sich in ihr Leben ein, und das gefiel ihr nicht. So kam sie nur selten nach Berlin. Doch an diesem Abend erhielt sie von Jonathan eine E-Mail. Ob sie zu Weihnachten komme, fragte er sie, sie solle doch bitte kommen, und er wünsche sich ein Märchenbuch. Sein Vater war für Bücher weder für sich noch für seinen Sohn zu begeistern. Er behauptete, das würde verweichlichen. Und so entschied sich Anna schweren Herzens dieses Weihnachtsfest doch bei ihren nächsten Verwandten zu verbringen.
Nach einem Abstecher bei ihrer Freundin in Halle fuhr Anna weiter Richtung Berlin. Sie war müde und schlief ein. Als ein Schaffner sie endlich weckte, was sie über Berlin bereits hinausgefahren! Und kein Zug ging an diesem Abend noch zurück…
Was wird Anna tun? Per Anhalter fahren? Im kalten Bahnhofsgebäude auf den nächsten Morgen warten? Sie konnte nicht mal ihre Mutter anrufen, denn ihr Handy war fast leer und sie hatte kein Netz. Die Nummer kannte sie auch nicht auswendig. Was sollte sie tun?? Wie Anna auf wundersame Weise letztendlich doch noch nach Berlin kam, erfährt der Leser in diesem Buch.
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es war interessant und, ja man kann es auch als fesselnd und humorvoll bezeichnen. Der Schreibstil hat mir gefallen. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, so gut, dass ich es in einem Rutsch ausgelesen habe. Da es nicht sehr dick ist, kann man er auch mal so zwischendurch lesen. Von mir eine Kaufempfehlung und vier - viereinhalb Sterne.
Nach einem Abstecher bei ihrer Freundin in Halle fuhr Anna weiter Richtung Berlin. Sie war müde und schlief ein. Als ein Schaffner sie endlich weckte, was sie über Berlin bereits hinausgefahren! Und kein Zug ging an diesem Abend noch zurück…
Was wird Anna tun? Per Anhalter fahren? Im kalten Bahnhofsgebäude auf den nächsten Morgen warten? Sie konnte nicht mal ihre Mutter anrufen, denn ihr Handy war fast leer und sie hatte kein Netz. Die Nummer kannte sie auch nicht auswendig. Was sollte sie tun?? Wie Anna auf wundersame Weise letztendlich doch noch nach Berlin kam, erfährt der Leser in diesem Buch.
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es war interessant und, ja man kann es auch als fesselnd und humorvoll bezeichnen. Der Schreibstil hat mir gefallen. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, so gut, dass ich es in einem Rutsch ausgelesen habe. Da es nicht sehr dick ist, kann man er auch mal so zwischendurch lesen. Von mir eine Kaufempfehlung und vier - viereinhalb Sterne.