Zum Weihnachtsfest auf Umwegen
Die Leseprobe hörte sich sehr vielversprechend an. Vor allem das Cover ist super gelungen. Ich war gespannt, welche Abenteuer Anna wohl zu bestehen hatte, bis sie bei ihrer Familie in Berlin endlich eintrifft.
Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Interessant waren aber die verschiedenen Personen, die Anna auf ihrem Irrweg traf, allen voran die Damen aus dem Seniorenheim. Die Damen unterhielten Anna mit Geschichten von Weihnachtsfesten aus vergangenen Tagen, die einen sehr nachdenklich machen. Auch ein Schneepflug- und ein Lkw-Fahrer gehören zu ihren neuen Bekannten, die Anna näher an ihre Familie bringen, immer durch starkes Schneegestöber. Zum Schluss hin traf Anna noch einige junge Leute, die mit ihrem VW-Bus Richtung Berlin unterwegs sind. Zwischen dem Fahrer und Anna fängt es an zu knistern und sie wollen nach Weihnachten in Kontakt bleiben.
Darüber hinaus plätscherte die Geschichte so vor sich hin. Weihnachtliche Stimmung kam nur bedingt auf.
Der Schreibstil der Autorin ist aber sehr schön. Allerdings hat mir „Der Mondscheingarten“ viel besser gefallen.
Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Interessant waren aber die verschiedenen Personen, die Anna auf ihrem Irrweg traf, allen voran die Damen aus dem Seniorenheim. Die Damen unterhielten Anna mit Geschichten von Weihnachtsfesten aus vergangenen Tagen, die einen sehr nachdenklich machen. Auch ein Schneepflug- und ein Lkw-Fahrer gehören zu ihren neuen Bekannten, die Anna näher an ihre Familie bringen, immer durch starkes Schneegestöber. Zum Schluss hin traf Anna noch einige junge Leute, die mit ihrem VW-Bus Richtung Berlin unterwegs sind. Zwischen dem Fahrer und Anna fängt es an zu knistern und sie wollen nach Weihnachten in Kontakt bleiben.
Darüber hinaus plätscherte die Geschichte so vor sich hin. Weihnachtliche Stimmung kam nur bedingt auf.
Der Schreibstil der Autorin ist aber sehr schön. Allerdings hat mir „Der Mondscheingarten“ viel besser gefallen.