Eine verlockende Einladung
Das Buch hat mich schon in der Verlagsankündigung sehr interessiert. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Büchern, die mich auf neue Art und mit neuen Perspektiven in die Welt der Literatur führen.
Schade, dass die Leseprobe nur das Vorwort enthält, aber das kündet von einem faszinierenden Mann, der mit großer Leidenschaft auf ganz eigene Art Menschen den Weg zur Literatur eröffnet hat. Ich bin neugierig darauf, welche Bücher er empfiehlt, mit welchen Argumenten er sie einem ans Herz legt und welche unbekannten Schätze er wieder zugänglich macht. Ganz sicher hat Klaus Willbrand recht, dass man sich eine eigene Meinung von Büchern bilden muss, um sich letztendlich in der Welt der Literatur zurechtzufinden, aber es geht nichts darüber von einem Kenner mit Tipps, Hintergrundinformationen, Leseanreizen und Geheimtipps versorgt zu werden. Niemand kann alles kennen und die Schule ist nicht unbedingt dafür bekannt, die klassische Literatur reizvoll zu machen.
Das Vorwort zeugt bereits davon, dass er ein Mensch von besonderer Persönlichkeit war und die Literatur auf ganz eigene Art empfiehlt. Daria Razumovych hat gemeinsam mit ihm etwas Einzigartiges geschaffen, von dem ich nicht geglaubt hätte, dass es in der heutigen Welt möglich sein wird - und damit meine ich sowohl den Social Media-Kanal als auch dieses Buch. Nach der Lektüre dieses Vorwortes bin ich umso gespannter auf den Inhalt.
Sehr schade, dass er nicht mehr selbst erleben durfte, wie sein ganz persönliches Literatur(er)leben auf den Büchermarkt kommt. Ich bin so gespannt wie Klaus Willbrand zur Literatur kam, wie er sie sah und letztendlich zu seinem Leben machte, denn ein Leben ohne Literatur ist auch für mich nicht vorstellbar.
Schade, dass die Leseprobe nur das Vorwort enthält, aber das kündet von einem faszinierenden Mann, der mit großer Leidenschaft auf ganz eigene Art Menschen den Weg zur Literatur eröffnet hat. Ich bin neugierig darauf, welche Bücher er empfiehlt, mit welchen Argumenten er sie einem ans Herz legt und welche unbekannten Schätze er wieder zugänglich macht. Ganz sicher hat Klaus Willbrand recht, dass man sich eine eigene Meinung von Büchern bilden muss, um sich letztendlich in der Welt der Literatur zurechtzufinden, aber es geht nichts darüber von einem Kenner mit Tipps, Hintergrundinformationen, Leseanreizen und Geheimtipps versorgt zu werden. Niemand kann alles kennen und die Schule ist nicht unbedingt dafür bekannt, die klassische Literatur reizvoll zu machen.
Das Vorwort zeugt bereits davon, dass er ein Mensch von besonderer Persönlichkeit war und die Literatur auf ganz eigene Art empfiehlt. Daria Razumovych hat gemeinsam mit ihm etwas Einzigartiges geschaffen, von dem ich nicht geglaubt hätte, dass es in der heutigen Welt möglich sein wird - und damit meine ich sowohl den Social Media-Kanal als auch dieses Buch. Nach der Lektüre dieses Vorwortes bin ich umso gespannter auf den Inhalt.
Sehr schade, dass er nicht mehr selbst erleben durfte, wie sein ganz persönliches Literatur(er)leben auf den Büchermarkt kommt. Ich bin so gespannt wie Klaus Willbrand zur Literatur kam, wie er sie sah und letztendlich zu seinem Leben machte, denn ein Leben ohne Literatur ist auch für mich nicht vorstellbar.