Geschichten aus einem Leben mit Büchern
Stell dir vor, du gehst auf TikTok, erwartest Tanzvideos und Lip-Syncs – und landest bei einem älteren Herrn mit schiefer Brille, der dir mit leiser Stimme erklärt, warum du Proust lesen solltest. Willkommen bei Klaus Willbrand.
Dieses Buch ist kein Ratgeber. Kein Kanon. Kein „Du musst das lesen, sonst bist du kein echter Bücherwurm“. Es ist eher wie ein Gespräch mit einem klugen, leicht mürrischen, aber sehr charmanten Opa, der zufällig 6000 Bücher gelesen hat und dir einfach mal erzählt, was ihn bewegt hat. Und warum.
Was du bekommst:
Geschichten aus einem Leben mit Büchern (und einer Maus im Antiquariat).
Eine Freundschaft zwischen zwei Generationen, die so echt ist, dass du sie am liebsten abonnieren würdest.
Und ganz viel Liebe zur Literatur – ohne Filter, ohne Schnickschnack.
Was du nicht bekommst:
Hochglanz-Instagram-Ästhetik.
Schnell konsumierbare Top-10-Listen.
Oder die Illusion, dass man Literatur „abarbeiten“ kann.
Fazit? Dieses Buch ist wie ein Spaziergang durch ein altes Antiquariat: ein bisschen staubig, sehr besonders – und du gehst garantiert mit mehr raus, als du reingekommen bist.
Dieses Buch ist kein Ratgeber. Kein Kanon. Kein „Du musst das lesen, sonst bist du kein echter Bücherwurm“. Es ist eher wie ein Gespräch mit einem klugen, leicht mürrischen, aber sehr charmanten Opa, der zufällig 6000 Bücher gelesen hat und dir einfach mal erzählt, was ihn bewegt hat. Und warum.
Was du bekommst:
Geschichten aus einem Leben mit Büchern (und einer Maus im Antiquariat).
Eine Freundschaft zwischen zwei Generationen, die so echt ist, dass du sie am liebsten abonnieren würdest.
Und ganz viel Liebe zur Literatur – ohne Filter, ohne Schnickschnack.
Was du nicht bekommst:
Hochglanz-Instagram-Ästhetik.
Schnell konsumierbare Top-10-Listen.
Oder die Illusion, dass man Literatur „abarbeiten“ kann.
Fazit? Dieses Buch ist wie ein Spaziergang durch ein altes Antiquariat: ein bisschen staubig, sehr besonders – und du gehst garantiert mit mehr raus, als du reingekommen bist.