Auf der Such nach dem Ungeheuer

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badwoman Avatar

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Pietro, im Zeugenschutzprogramm befindlicher Mafiakiller, arbeitet als Arzt auf einem Kreuzfahrtschiff. Dann nimmt er einen Auftrag an, bei dem es darum geht, ein angebliches Seeungeheuer, dem schon Menschen zum Opfer gefallen sein sollen, aufzuspüren bzw. zu beweisen, dass dieses nicht existiert. Zur Seite (und manchmal im Weg) steht ihm dabei die attraktive Paläontologin Violet, die von seiner Vorgeschichte nichts ahnt. Mit einer bunt gemischten Gruppe brechen sie zum sagenumwobenen See auf und erleben Schreckliches.

Wie schon der Vorgänger ist auch dieses Buch in einer flotten schnoddrigen Sprache geschrieben. Leider hemmen die vielen Fußnoten manchmal den Lesefluss, obwohl sie auch immer wieder zum Grinsen oder Nachdenken anregen. Die Geschichte ist manchmal ein wenig verworren, es ist nicht einfach, immer den Überblick zu behalten. Und dann noch eine Anmerkung zu Anhang: So einen umfangreichen, aber auch informativen Anhang habe ich noch bei keinem Roman gesehen.