Auf der Rückseite des Buchs steht "Ein Arzt, der früher Auftragskiller war. Eine sexy Paläontologin. Eine mysteriöse Expedition. Und ein Kracher von einem Roman." Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen!
Schon der Vorgänger "Schneller als der Tod" war sensationell und rasant, das zweite Buch steht ihm in nichts nach, in dem der Held Ungeheuerliches in den scheinbar so harmlosen Wäldern und Seen Minnesotas aufzuklären versucht. Neben der für einen Thriller üblichen Brutalität ist er so locker und zynisch drauf, daß das Buch förmlich nach einer Verfilmung mit Bruce Willis in der Hauptrolle schreit.
Die oft bemängelten Fußnoten hemmen den Lesefluß meiner Ansicht nach keineswegs, zumal es sich nicht um nachträgliche Anmerkungen eines Herausgebers oder Übersetzers handelt, sondern sie angeblich vom Ich-Erzähler selbst stammen. Das Ende des Romans ist leider etwas schwach und kommt überraschend, da noch ein in diesem Umfang nicht unbedingt erforderlicher Anhang folgt.
Schon der Vorgänger "Schneller als der Tod" war sensationell und rasant, das zweite Buch steht ihm in nichts nach, in dem der Held Ungeheuerliches in den scheinbar so harmlosen Wäldern und Seen Minnesotas aufzuklären versucht. Neben der für einen Thriller üblichen Brutalität ist er so locker und zynisch drauf, daß das Buch förmlich nach einer Verfilmung mit Bruce Willis in der Hauptrolle schreit.
Die oft bemängelten Fußnoten hemmen den Lesefluß meiner Ansicht nach keineswegs, zumal es sich nicht um nachträgliche Anmerkungen eines Herausgebers oder Übersetzers handelt, sondern sie angeblich vom Ich-Erzähler selbst stammen. Das Ende des Romans ist leider etwas schwach und kommt überraschend, da noch ein in diesem Umfang nicht unbedingt erforderlicher Anhang folgt.