Enntäuscht

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smilingkatinka Avatar

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Ich war von Josh Bazells Erstlingswerk absolut begeistert und fnd auch die Idee mit den Fussnoten toll. Diese haben mich auch in diesem Buch absolut nicht gestört. Warum ich es einfach nicht geschafft habe, es in einem Stück zu lesen und erst jetzt fertig geworden bin, kann ich nicht erklären. Ich habe keinen wirklichen Zugang gefunden.

Die Idee der Story war eigentlich nicht schlecht. gibt es das Ungeheuer im White Lake wirklch oder ws hat es mit den Todesopfern auf sich? Wer Pietro aus dem letzten Buch kennt, weiß auch, dass er der richtige ist, um das auf humorvolle Art herauszufinden. Der Anfang reißt auch mit, doch dann plätschert die Story vor sich hin. Vielleicht kenne ich mich in der amerikanischen Politik zu wenig aus und vielleicht war das einfach das falsche Buch zur falschen Zeit für mich, aber ich fand die Story arg langatmig, die sarah Palin sequenzen ganz nett aber unnötig und den Anhang zu lang.

Schade