Ohne Kenntnis des ersten Bandes von Josh Bazell hab ich mich an "Einmal durch die Hölle und zurück" gemacht - und bin nicht wirklich enttäuscht, aber auch nicht zufriedengestellt, sondern glücklich, dass ich das Buch zuende gelesen habe, um es jetzt weiter zu schicken. Denn mit dem schnodderigen Ton, den Halbinformationen, die gegeben werden, untermalt von - zugegeben interessanten und weiterführenden - Abschweifungen in den Fußnoten, den vielen sexuellen Anspielungen und der Geschichte an sich kann ich nichts anfangen.
Und die Nessie-Story trägt leider auch nicht das ganze Buch, genauso wenig wie die Frage, ob sich Pietro alias Dr. Azimuth und Dr. Violet Hurst, die attraktive Paläontologin, nun irgendwie näher kommen.
Die Auseinandersetzung mit typisch amerikanischen Themen, seien es die "Gesundheitspolitik" oder die Diskussion um Sarah Palin finde ich hingegen sehr interessant - und deshalb war für mich der ausführliche Quellenteil auch das Beste am ganzen Buch. Aber leider kamen Humor und Ironie nicht bei mir an.
Und die Nessie-Story trägt leider auch nicht das ganze Buch, genauso wenig wie die Frage, ob sich Pietro alias Dr. Azimuth und Dr. Violet Hurst, die attraktive Paläontologin, nun irgendwie näher kommen.
Die Auseinandersetzung mit typisch amerikanischen Themen, seien es die "Gesundheitspolitik" oder die Diskussion um Sarah Palin finde ich hingegen sehr interessant - und deshalb war für mich der ausführliche Quellenteil auch das Beste am ganzen Buch. Aber leider kamen Humor und Ironie nicht bei mir an.