Gute Idee, fehlt leider etwas

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 Inhalt:

Pietro Brwna alias Peter Brown wird von einem Millionär namens Ric Bill dazu angeheuert an einer Expedition teilzunehmen. Er nimmt daran mit seiner neuen Identität als Arzt Lionel Azimuth teil, denn er war ein Ex-Auftragskiller. Mit auf der Kreuzfahrt ist die Paläontologin Violet Hurst.

Die Suche ist nach einem ungeheuer, das ein junges Paar getötet haben soll.

Doch Pietro und Violet wissen gar nicht, dass sie sich bei dem Auftrag in Gefahr begehen, denn das Ungeheuer wartet schon auf sie. Der Wahnsinn in Minnesota ergibt sich dann als Ort von Gewalt...

 

Kritik:

Die Leseprobe hatte mich gleich dazu angeregt, dieses Buch zu lesen. Der Klappentext hat mir nicht viel gesagt, doch dass war nicht so wichtig.

Bis zur Mitte des Buchs kam ich ganz gut mit, doch dann war ich ein wenig verwirrt. Vor allem, dass Pietro dauernd neue Namen bekam.

Vielleicht kann es auch daran liegen, dass dies mein erster Roman von dem Autor ist oder ich nicht den ersten Teil nicht kenne.

Die beiden Protagonisten Pietro und Lionel kamen mir sehr sympathisch vor. Josh Bazell hat sie so gut beschrieben, dass ich mir jeden einzeln vorstellen konnte.

Jedoch muss ich sagen, dass dieses Buch mal was ganz anderes ist: Es ist eine Mischung aus Mafia-, Fantasy und Krimistory. Es darf nicht die Liebesszenen fehlen. Das hat mir besonders gut gefallen, zumal es nicht vielen Autoren leicht fällt soviele Genres in ein Buch zu packen.

Und der Sarkasmus habe ich am meisten genossen. Ich finde, dass zu jedem Buch auch ein wenig Humor gehört und genau das wurde uns Lesern auch gegeben.

Der Schreibstil war auch ganz in Ordnung, nicht ganz flüssig aber auch nicht lahm.

 

Zitat:

Ganz gute Story, die zum Ende hin spannender wurde.