Inhalt:
Conny, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, hat drei erfolgreiche Erotikromane unter einem Pseudonym veröffentlicht. Doch nun möchte Conny gerne einen Genrewechsel und vor allem Bücher unter ihrem eigenen Namen veröffentlichen. Sie möchte fortan Thriller schreiben. Neben ihren Schreibbemühungen kommen natürlich Krisen im Liebesleben und dem Leben ihrer Freunde nicht zu kurz.
Dieser Roman ist die Fortsetzung von "Conny und der Hausfrauenporno". Ich habe den ersten Teil zwar (noch) nicht gelesen, für das Leseverständnis war es aber kein Problem. Man ist sofort in der Geschichte drin, welche sich hauptsächlich in der Gegend um Hamburg abspielt. Besonders gut hat mir als Nordlicht demzufolge auch der Schreibstil gefallen, da die Autorin typisch norddeutsch schreibt „wink“-Emoticon Sehr erfrischend und sympathisch!
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und mir persönlich auch sehr ans Herz gewachsen. Man fühlt sich der "Selbsthilfegruppe" (Anja, Steffi, Kirsten) schnell zugehörig. Auch die Krisen durch Eifersucht, Selbstfindung, Fernbeziehung sind sehr nachvollziehbar dargestellt. Auch das Thema Second Life bzw Internetdating ist durch seine Aktualität gut getroffen.
Ich fand die Geschichte sehr unterhaltsam und hab sie gern gelesen. Teil Eins wurde soeben auf den Reader gezogen
Conny, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, hat drei erfolgreiche Erotikromane unter einem Pseudonym veröffentlicht. Doch nun möchte Conny gerne einen Genrewechsel und vor allem Bücher unter ihrem eigenen Namen veröffentlichen. Sie möchte fortan Thriller schreiben. Neben ihren Schreibbemühungen kommen natürlich Krisen im Liebesleben und dem Leben ihrer Freunde nicht zu kurz.
Dieser Roman ist die Fortsetzung von "Conny und der Hausfrauenporno". Ich habe den ersten Teil zwar (noch) nicht gelesen, für das Leseverständnis war es aber kein Problem. Man ist sofort in der Geschichte drin, welche sich hauptsächlich in der Gegend um Hamburg abspielt. Besonders gut hat mir als Nordlicht demzufolge auch der Schreibstil gefallen, da die Autorin typisch norddeutsch schreibt „wink“-Emoticon Sehr erfrischend und sympathisch!
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und mir persönlich auch sehr ans Herz gewachsen. Man fühlt sich der "Selbsthilfegruppe" (Anja, Steffi, Kirsten) schnell zugehörig. Auch die Krisen durch Eifersucht, Selbstfindung, Fernbeziehung sind sehr nachvollziehbar dargestellt. Auch das Thema Second Life bzw Internetdating ist durch seine Aktualität gut getroffen.
Ich fand die Geschichte sehr unterhaltsam und hab sie gern gelesen. Teil Eins wurde soeben auf den Reader gezogen