Conny wagt nach ihren ersten Erfolgen als Schriftstellerin unter einem Pseudonym jetzt einen Neuanfang unter eigenem Namen.
Ihr erster Vorschlag fand keine große Zustimmung seitens ihrer Lektorin.
Sie erwartet als „Erstlingswerk“ etwas Besonderes, etwas was such von der Masse abhebt.
Conny schwebt ein Thriller vor der in einer virtuellen Welt spielt.
Dazu muss Conny natürlich recherchieren und wird von einem Mann im Internet in seinen Bann gezogen und setzt ihre Beziehung mit Christian aufs Spiel.
Dorothea Stiller hat mit ihrem neuen Buch Einmal, keinmal, immer wieder eine gelungen Fortsetzung geschrieben.
Die Geschichte schließt kurze Zeit nach Beendigung des ersten Teils Conny und die Sache mit dem Hausfrauenporno an.
Schön ist es wenn man das erste Buch gelesen hat aber es ist nicht dringend notwendig. Lohnen tut es sich aber auf jeden Fall.
Die Protagonistin Conny war mir schon im ersten Buch sehr sympathisch und es ist schön sie jetzt wieder zutreffen und zu erfahren wie es mit ihrer Kariere weitergeht.
Hat Conny im ersten Buch noch unter Pseudonym geschrieben und wurde vom Verlag darauf bestanden, das ein Mann in der Öffentlichkeit als Autor auftritt so möchte Conny im zweiten Anlauf versuchen endlich unter eigenem Namen zu veröffentlichen.
Das ganze wird aber schwieriger und gefährlicher als Conny sich vorgestellt hat. Auch in Connys Privatleben geht es wieder turbulent zu.
Alles in allem ein gelungener zweiter Teil.
Ihr erster Vorschlag fand keine große Zustimmung seitens ihrer Lektorin.
Sie erwartet als „Erstlingswerk“ etwas Besonderes, etwas was such von der Masse abhebt.
Conny schwebt ein Thriller vor der in einer virtuellen Welt spielt.
Dazu muss Conny natürlich recherchieren und wird von einem Mann im Internet in seinen Bann gezogen und setzt ihre Beziehung mit Christian aufs Spiel.
Dorothea Stiller hat mit ihrem neuen Buch Einmal, keinmal, immer wieder eine gelungen Fortsetzung geschrieben.
Die Geschichte schließt kurze Zeit nach Beendigung des ersten Teils Conny und die Sache mit dem Hausfrauenporno an.
Schön ist es wenn man das erste Buch gelesen hat aber es ist nicht dringend notwendig. Lohnen tut es sich aber auf jeden Fall.
Die Protagonistin Conny war mir schon im ersten Buch sehr sympathisch und es ist schön sie jetzt wieder zutreffen und zu erfahren wie es mit ihrer Kariere weitergeht.
Hat Conny im ersten Buch noch unter Pseudonym geschrieben und wurde vom Verlag darauf bestanden, das ein Mann in der Öffentlichkeit als Autor auftritt so möchte Conny im zweiten Anlauf versuchen endlich unter eigenem Namen zu veröffentlichen.
Das ganze wird aber schwieriger und gefährlicher als Conny sich vorgestellt hat. Auch in Connys Privatleben geht es wieder turbulent zu.
Alles in allem ein gelungener zweiter Teil.