Einmal, keinmal, immer wieder

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annalisa Avatar

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Die Geschichte mit Connie und Christian geht weiter. Connie möchte keine Erotikromane mehr schreiben und versucht sich nun an einem Thriller. Dazu recherchiert sie fleissig im Internet und baut dor auch einige Freundschaft und Beziehungen auf. Während sich bei ihren Freundinnen privat einiges ändert - sie ziehen mit ihren Partnern zusammen oder bekommen Kinder - wünscht Connie sich das auch für sich und Christain, zumal dieser prima mit ihren Kindern auskommt. Doch da bekommt Christian ein einmaliges Jobangebot und zieht aus Hamburg weg. Folglich sehen sich die beiden immer nur noch am Wochenende. Und zu Allem überfluss wohnt ganz in der Nähe von Christans neuer Bleibe noch seine Exfrau und seine Tochter. Klar das Connie Chriatina misstraut und eifersüchtig ist, Situationen falsch interpretiert und es da zu so manchem Missverständis kommt. Doch wie sollte es anders sein, am Ende wird alles wieder gut...
Der Schreibstil ist durchaus humorvoll und flüssig, auch wenn manche Situationen etwas langatmig sind. Aber das tut der Geschichte keinen Abbruch. Eine gelungen Fortsetzung des ersten Bandes, den man aber nicht zwingend gelesen haben muss, um in die Geschichte reinzukommen.