Leichte Lektüre

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oztrail Avatar

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Das Cover ist recht witzig und passt zum Inhalt. Auch wenn man des ersten Teil von Conny nicht gelesen hat, findet man sich recht schnell zurecht. Wer, wer ist. Die Freundinnen und die Familie, die Kinder und Conny und auch Christian. Alle Figuren werden vorgestellt.
Zum Inhalt: Conny alias der Bestseller-Autor Cecil Elliott verabschiedet sich in das Privatleben. Das Gesicht zu Cecil Elliott ist Christian Meyer , der Freund von Conny. Conny ist daher wirklich unbekannt und kann sich neuen Herausforderungen in der Welt der Autoren stellen. Was sie auch macht. Sie kündigt ihre Stelle als Lehrerin und zieht sich in die Welt der Schreiberlinge zurück.
Das erste Exposé ist ein Thriller der bei der Lektorin Iris nicht sonderlich gut ankommt. Als Debütroman nach den Bestellern stellt sich Iris etwas anderes vor. Conny ist ein bisschen enttäuscht, hat aber schon eine neue Idee im Hinterkopf um einen neuen Roman zu schreiben. Kurz die Cyberwelt. Die Lektorin ist begeistert und damit ist für Conny der Weg vorgegeben.
Sie hat mit der Cyberwelt so gar nichts am Hut und muss sich daher erst durch Internetrecherche schlau machen.
Der Roman ist eine sehr leichte und spritzige Lektüre. Schade, dass die Autorin sehr oft ins kleinste Detail ging, das war für mich stellenweise langweilig. Viele Szenen wurde dadurch künstlich verlängert. Es war aber von Anfang an nicht abzusehen wie das Ende ist, das ist ein großes Plus. Die Meinung die man sich als Leser macht, wurde richtig über den Haufen geworfen.
Vielleicht werde ich doch auch den ersten Teil von Conny lesen.
Im E-Book auf Seite497 ein Fehlerteufel:
Christian steckt die Schlüsselkarte in das Türschloss, wo ist Patrick?