Mir hat die Leseprobe des Romans "Eins würde ich dir noch sagen" von Louisa Young gefallen. Das Buchcover zeigt eine nachdenkliche Frau mit Lippenstift und ist in schwarz-weiß gehalten, was ich sehr passend finde, da der Roman um 1907 spielt und es da ja noch keine Farbfotos gab.
Die Leseprobe beginnt in der Kindheit von Nadine und Riley. Nadine beobachtet, wie Riley ins Eis einbricht und lacht. Ihre Mutter nimmt den Jungen mit nach Hause und Sir alfred möchte ihn gerne malen. riley ist damit einverstanden. Da er aus einfachen Verhältnissen stammt, fasziniert ihn die Welt des Malers und er freut sich, als er dort einziehen darf.
Die Leseprobe zeigt uns verschiedene Szenen und mir gefällt der für die Zeit gut gewählte Schreibstil. Es fällt mir bisher leicht der Handlung zu folgen.
Die Leseprobe beginnt in der Kindheit von Nadine und Riley. Nadine beobachtet, wie Riley ins Eis einbricht und lacht. Ihre Mutter nimmt den Jungen mit nach Hause und Sir alfred möchte ihn gerne malen. riley ist damit einverstanden. Da er aus einfachen Verhältnissen stammt, fasziniert ihn die Welt des Malers und er freut sich, als er dort einziehen darf.
Die Leseprobe zeigt uns verschiedene Szenen und mir gefällt der für die Zeit gut gewählte Schreibstil. Es fällt mir bisher leicht der Handlung zu folgen.