Eins wollt ich dir noch sagen

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dreamless Avatar

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Die Autorin beschreibt Gefühle und Eindrücke sehr gut. Der Beginn ist zwar etwas verwirrend – viele Namen mit denen man noch nichts anfangen kann und Ortschaften die für die Geschichte irrelevant sind. Die Geschichte beginnt mit Eindrücken aus dem Jahr 1917. Danach ist ein Sprung in das Jahr 1907. Zu dieser Zeit lernen sich Nadine und Riley kennen. Die Beschreibung des Buches lässt darauf schließen, dass sich die Geschichte über einen längeren Zeitraum, über 1917 hinaus, spannt. Es wird von einem Jungen erzählt, der aus dem Arbeiterviertel kommt und es schafft sich in der Welt der Reichen zurechtzufinden.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Die Leseprobe endet jedoch ziemlich abrupt. Man ist gerade noch inmitten der Geschichte und auf einmal geht es nicht mehr weiter – das Gefühl gerne weiterlesen zu wollen bleibt jedoch….