Ein altbekanntes Thema, das schon viele Male auf die eine oder andere Art beschrieben worden ist. Lohnt es sich also wirklich die Geschichte zu lesen? Es beginnt mit einem Krieg und einer Frau die hofft, dass ihrem Geliebten nichts geschehen ist. Danach geht es um die Kindheit und die Freundschaft die die reichen Kinder mit einem armen Kind haben.
Alles ist ausfürhlich beschrieben. Von jedem Blatt ist jedes Härrchen ganz genau umschrieben. Manchmal ist weniger einfach mehr und das hier wäre genau ein solcher Fall. Genau beschreiben ist ja gut und recht aber mich interessiert es nicht auf welcher seite das Härrchen von eben jenem Blatt liegt. Zudem ist das erste Kapitel, finde ich, ein wenig kompliziert geschrieben. Mit der Zeit wird es dann doch noch ein bischen interessanter aber ob es wirklich ein Hit wird?
Fazit: Eine langatmige Geschichte für Menschen die gerade nichts besseres zu tun haben.
Alles ist ausfürhlich beschrieben. Von jedem Blatt ist jedes Härrchen ganz genau umschrieben. Manchmal ist weniger einfach mehr und das hier wäre genau ein solcher Fall. Genau beschreiben ist ja gut und recht aber mich interessiert es nicht auf welcher seite das Härrchen von eben jenem Blatt liegt. Zudem ist das erste Kapitel, finde ich, ein wenig kompliziert geschrieben. Mit der Zeit wird es dann doch noch ein bischen interessanter aber ob es wirklich ein Hit wird?
Fazit: Eine langatmige Geschichte für Menschen die gerade nichts besseres zu tun haben.