1907. Riley ein Kind aus der Arbeiterklasse bricht im Winter im Eis ein. Er wird in das Haus von Nadine gebracht, ihre Eltern sind Künstler. Die Mutter sieht nicht gerne das Nadine sich mit Riley anfreundet. Ein Maler der Riley als Model entdeckt fördert den aufgeweckten Jungen und lässt ihn sogar auf ein Gymnasium gehen. Trotz alle dem würde Nadines Mutter die Freundschaft gerne unterbinden. Riley macht der Klassenunterschied nichts aus und er wächst zu einem jungen Mann heran.
Die LP „Eins wollt ich dir noch sagen“ von Louisa Young hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gefühlvoll. Die Geschichte ist spannend geschrieben so das man sich fragt was aus Riley und Nadine wird. Das Cover finde ich passend. Das schwarz weiß Bild passt zu der Zeit der Geschichte.
Die LP „Eins wollt ich dir noch sagen“ von Louisa Young hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gefühlvoll. Die Geschichte ist spannend geschrieben so das man sich fragt was aus Riley und Nadine wird. Das Cover finde ich passend. Das schwarz weiß Bild passt zu der Zeit der Geschichte.