Jugendliebe im Krieg

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juliane Avatar

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Nadine und Riley lernen sich im Park kennen als er in den Teich fällt. Ihre Mutter nimmt ihn mit nach Hause damit er sich aufwärmen kann. Da sie aus Unterschiedlichen Gesellschaftsschichten sind freunden sich die beiden zwar an, aber Nadines Mutter sieht es nicht gerne. Der Dialekt ihrer Mutter fasziniert Riley, damals wusste er noch nicht das es Französisch ist. Seine Eltern geben ihm zwar als Dankeschön Törtchen mit die er abgeben soll, doch auch sie wissen das es diesen Standesunterschied gibt. Aber die Kinder verstehen sich eben sehr gut.

Dann Jahre später sind die beiden immer noch befreundet, doch nun sind sie in dem Alter wo sie erwachsen werden und sie sich ineinander Verlieben. Nadines Mutter Unterbindet die Verbindung, da dies nicht Standesgemäß ist. Beide leiden sehr darunter und deswegen meldet sich Riley freiwillig bei der Armee. Wie es die Zeit auch noch will wird er ins Feld nach Frankreich geschickt.

Ein bis jetzt in der Leseprobe sehr spannendes Buch, das sich nicht nur mit den Standesunterschieden sondern auch mit dem 1. Weltkrieg beschäftigt und man lernt wie sich Menschen durch soetwas verändern. Gerne hätte ich weitergelesen, denn die Geschichte hat mit sehr angesprochen und ich hätte gerne gewußt wie es mit den Familien um die beiden jungen Menschen weitergeht.