Riley hats geschafft, als ARbeiterkind geht er in einem Künstlerhaushalt als Dienstbote ein und aus und die Familie findet so großen Gefallen an ihm, dass sie ihn tatsächlich weiter auf eine Schule schicken wollen.
Natürlich nicht Eaton, man wolle ja keine falsche Hoffnungen in dem Knaben wecken, aber der darf ein wenig am Kuchen der Reichen naschen - vorerst.
Wie lange kann das gutgehen? Wann verlieren die Oberen das Interesse an ihrem Günstling? Oder gelingt es Riley seine Stellung zu festigen bevor der Krieg kommt und die sozialen Gefüge ordentlich durcheinander bringt?
Natürlich nicht Eaton, man wolle ja keine falsche Hoffnungen in dem Knaben wecken, aber der darf ein wenig am Kuchen der Reichen naschen - vorerst.
Wie lange kann das gutgehen? Wann verlieren die Oberen das Interesse an ihrem Günstling? Oder gelingt es Riley seine Stellung zu festigen bevor der Krieg kommt und die sozialen Gefüge ordentlich durcheinander bringt?