Die Geschichte beginnt mit einem Prolog, der 1917, mitten im ersten Weltkrieg spielt. Nadine Waveney hat Angst um den Mann, den sie liebt, Riley. Er kämpft an der Front. Zehn Jahre zuvor hat sie ihn, als Kind, bei einer Schneeballschlacht kennengelernt. Riley ist erstaunt über die Freundlichkeit von Nadines Familie, die ihn, durchnässt wie er ist, durch einen Sturz ins Wasser, erst einmal mit nach Hause nimmt. Sie gehören zu den feinen Leuten, während er zur Arbeiterklasse gehört. Der kunstinteressierte und wissbegierige Junge findet in Alfred einen Mentor und ist fast mehr bei den Waveneys als zu Hause.
Die Leseprobe bricht leider ab, noch bevor man erfährt, wie die beiden sich verliebt haben und auseinandergerissen wurden. Ein sehr gefühlvoller Roman, der mich neugierig auf das macht was noch kommt. Die beiden Protagonisten sind mir auf Anhieb sympathisch. Eine Liebesgeschichte in den Kriegswirren, die hoffentlich zu einem Happy-End findet - doch ob das so ist, wird man erst erfahren, wenn man das ganze Buch liest - und ich würde es wirklich gerne weiterlesen.
Die Leseprobe bricht leider ab, noch bevor man erfährt, wie die beiden sich verliebt haben und auseinandergerissen wurden. Ein sehr gefühlvoller Roman, der mich neugierig auf das macht was noch kommt. Die beiden Protagonisten sind mir auf Anhieb sympathisch. Eine Liebesgeschichte in den Kriegswirren, die hoffentlich zu einem Happy-End findet - doch ob das so ist, wird man erst erfahren, wenn man das ganze Buch liest - und ich würde es wirklich gerne weiterlesen.