Eins wollt ich dir noch sagen

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melanieh Avatar

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 Als Nadine und Riley sich kennenlernen sind sie noch Kinder. Ungeachtet der unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten aus der sie kommen, verbringen sie viel Zeit miteinander.

Als sie älter werden, können sie sich gegen die immer stärker werdenden Gefühle kaum noch wehren. Doch Nadines Familie ist gegen eine Beziehung mit dem schlechter situierten Riley. Aus lauter Verzweiflung und um Nadine zu schützen meldet er sich freiwillig für den Kriegsdienst.

In Frankreich des ersten Weltkrieges lernt Riley das Leid des Krieges in allen Fassetten kennen, doch vergessen kann er Nadine nicht. Sie meldet sich als freiwillige Krankenschwester. Angst, Leid und die ständige Ungewissheit, wie es dem geliebten Menschen geht, lässt beide die schwerste Zeit ihres Lebens erleben.

Zu viele ungesagte Worte und ungeäußerte Gefühle stürzen beide in Verzweiflung und es scheint, als hätten sie ihre große Liebe verloren. Als Riley schwer verletzt in die Heimat zurückgeschickt wird, ändert sich alles.

Ein Roman über eine wunderbare Liebe, der aufgrund von gesellschaftlichen Unterschiede und vor allem durch die schrecklichen Wirrungen des ersten Weltkrieges Barrieren gebaut werden, die zwei junge Menschen kaum überwinden können.

Über die Macht der Gefühle und der Liebe und über Worte, die gesagt werden sollten, da man die Vergänglichkeit des Lebens nie vergessen sollte.

Schließlich zählt nur das, was man liebt und was einen Menschen glücklich macht und ihn aus den schlimmmsten Situationen des Lebens herausführen kann.

Ein großartiges Buch und absolut lesenswert!