Liebe in Zeiten des Krieges

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juliane Avatar

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Riley und Nadine lernen sich als Kinder kennen und freunden sich an, was nicht so einfach ist da sie aus zwei unterschiedlichen Gesellschaftsschichten kommen. Dann meldet sich Riley auch noch zur Armee und wird gleich im Krieg in Belgien und Frankreich eingesetzt. Nadine schreibt ihm Briefe doch diese beantwortet er nicht, da er seine alte Welt im Feld total ausblendet.

Gleichzeitig wird aber auch die Geschichte von Julia und ihrem Mann aufgezeigt, er ist der Vorgesetzte von Riley. Auch dort gibt es Probleme sich wieder anzunähern.

Riley wird verwundet und kehrt nach England zurück. Die Wunden verheilen zwar, doch er ist ein gebrochener Mann der erst die Wunden auf seiner Seele verarbeiten muss. Nadine versucht ihm dabei zu helfen.

In diesem Buch wird aufgezeigt, das die Liebe in Zeiten des Krieges nicht so einfach war, vorallem da damals die Unterschiede in den Gesellschaftsschichten noch ausgeprägter waren als später. So bleibt nicht nur der Verzicht auf die Liebe durch den Krieg, sondern man muss sich auch noch gegen die Familie stellen was auch nicht so einfach ist. Mich hat das Buch sehr angesprochen auch wenn es an manchen Stellen sehr verworren war, bis ich begriffen habe, das man auch noch eine zweite Geschichte erlebt und nicht nur die von Riley und Nadine.