Die Leseprobe lässt mich ja völlig schlaflos und sprachlos zurück.
Mit dem Satz, dass wir uns die Freiheit nehmen dürfen, die Schlafzeiten des Kindes unseren Bedürfnissen und unserem Alltag anzupassen, klingt gut, ist aber unrealistisch. Wenn die Tochter der Autorin bis um 8 Uhr schlafen kann, ist das toll, aber für gewöhnlich gehen 7-Jährige in die Schule und müssen um 8 Uhr bereits auf der Schulbank sitzen. Wie soll das also funktionieren?
Mit dem Satz, dass wir uns die Freiheit nehmen dürfen, die Schlafzeiten des Kindes unseren Bedürfnissen und unserem Alltag anzupassen, klingt gut, ist aber unrealistisch. Wenn die Tochter der Autorin bis um 8 Uhr schlafen kann, ist das toll, aber für gewöhnlich gehen 7-Jährige in die Schule und müssen um 8 Uhr bereits auf der Schulbank sitzen. Wie soll das also funktionieren?