Torben Kuhlmanns kleine namenlose Maus durchlebt nun ihr viertes Abenteuer. Nachdem sie bereits das Fliegen gelernt hat, im Weltall und auf dem Meeresboden war, geht es jetzt durch Raum und Zeit. Dabei hilft ihr niemand geringeres als Albert Einstein. Er ist auch der Namensgeber für das neue Kinderbuch von Kuhlmann.
Die kleine Maus in "Einstein" freut sich schon seit langem auf das große Käsefest in der Schweiz. Aber als sie dort ankommt, merkt sie, dass sie zu spät ist. Sie geht dann der Sache mit der Zeit auf den Grund, lernt viel darüber von einem alten Mauseuhrmacher und versucht einen Weg zu finden, doch noch rechtzeitig auf das Käsefest zu gelangen.
Zwei Dinge machen diese Buchreihe und im speziellen den neuen Band besonders. Das eine ist der Bezug zu den Wissenschaftlern und Pionieren der Vergangenheit. Jedes Buch beschreibt eine herausragende Errungenschaft der Menschheit und rückt dabei eine Person besonders in den Mittelpunkt. Dabei kommt die Phantasie aber nie zu kurz. So wagt Kuhlmann gern auch gewagte Mutmaßungen wie die, dass Einstein vielleicht erst durch seine kleine Maus auf seine genialen Ideen gekommen ist.
Der zweite Punkt der herauszuheben ist, sind die liebevollen Zeichnungen. Im Buch wechseln sich Seiten mit viel Text sowie kleineren Zeichnungen und doppelseitige, vollformatige Bilder ab. So bekommen die kleinen Zuhörer auch immer wieder die Gelegenheit, kurz das Gehörte zu verarbeiten und sich in einem der detailreichen Bilder zu verlieren.
Nicht ganz überzeugt hat mich die Geschichte selbst. Die Handlung wirkte an mehreren Stellen leicht konstruiert. So war bereits der Grund für die Verspätung der Maus zwar erkennbar, aber nicht unbedingt überzeugend.
Schlussendlich hat mir "Einstein" gut gefallen. Kuhlmanns Stil zu zeichnen und die Maus auf Abenteuer durch die Wissenschaft zu schicken, bin ich verfallen. Da verzeihe ich auch die stellenweise etwas krumme Handlung. Auch "Einstein" ist für mich ein klarer Kauftipp für alle Kinder, die sich für Forschung und Abenteuer interessieren und trotzdem voller Phantasie sind.
Die kleine Maus in "Einstein" freut sich schon seit langem auf das große Käsefest in der Schweiz. Aber als sie dort ankommt, merkt sie, dass sie zu spät ist. Sie geht dann der Sache mit der Zeit auf den Grund, lernt viel darüber von einem alten Mauseuhrmacher und versucht einen Weg zu finden, doch noch rechtzeitig auf das Käsefest zu gelangen.
Zwei Dinge machen diese Buchreihe und im speziellen den neuen Band besonders. Das eine ist der Bezug zu den Wissenschaftlern und Pionieren der Vergangenheit. Jedes Buch beschreibt eine herausragende Errungenschaft der Menschheit und rückt dabei eine Person besonders in den Mittelpunkt. Dabei kommt die Phantasie aber nie zu kurz. So wagt Kuhlmann gern auch gewagte Mutmaßungen wie die, dass Einstein vielleicht erst durch seine kleine Maus auf seine genialen Ideen gekommen ist.
Der zweite Punkt der herauszuheben ist, sind die liebevollen Zeichnungen. Im Buch wechseln sich Seiten mit viel Text sowie kleineren Zeichnungen und doppelseitige, vollformatige Bilder ab. So bekommen die kleinen Zuhörer auch immer wieder die Gelegenheit, kurz das Gehörte zu verarbeiten und sich in einem der detailreichen Bilder zu verlieren.
Nicht ganz überzeugt hat mich die Geschichte selbst. Die Handlung wirkte an mehreren Stellen leicht konstruiert. So war bereits der Grund für die Verspätung der Maus zwar erkennbar, aber nicht unbedingt überzeugend.
Schlussendlich hat mir "Einstein" gut gefallen. Kuhlmanns Stil zu zeichnen und die Maus auf Abenteuer durch die Wissenschaft zu schicken, bin ich verfallen. Da verzeihe ich auch die stellenweise etwas krumme Handlung. Auch "Einstein" ist für mich ein klarer Kauftipp für alle Kinder, die sich für Forschung und Abenteuer interessieren und trotzdem voller Phantasie sind.