Die kleine Maus freut sich schon lange auf das große Käsefest in Bern. Voller Vorfreude zählt sie die Tage, bis es endlich so weit ist. Doch als sie am Veranstaltungsort ankommt, stellt sie erschrocken fest, dass das Fest gerade vorbei ist – sie ist einen ganzen Tag zu spät gekommen! Wie konnte das passieren?
Sie gibt aber nicht auf und sucht nach einem Weg, die Zeit zurückzudrehen – wenn sie nur genug Uhren auf gestern Nachmittag zurückdreht, wird die Zeit doch sicher auch zurückgedreht? Aber so einfach ist es leider nicht. Sie bittet eine Uhrmachermaus um Hilfe, die ihr viele interessante Dinge über die Geschichte der Uhren erzählen kann. Aber was Zeit eigentlich ist, geschweige denn ob und wie man sie zurückdrehen könnte, kann sie ihr auch nicht sagen. Einen Tipp hat sie dennoch – vor vielen Jahren lebte in Bern einmal ein Wissenschaftler, der die Zeit erforscht und festgestellt hat, dass sie relativ ist. Vielleicht findet die Maus ja an seinem ehemaligen Arbeitsplatz ein paar Anhaltspunkte!
Auf dem Dachboden des Patentamts in Bern untersucht die kleine Maus die Unterlagen von Albert Einstein. Tatsächlich gelingt es ihr mit deren Hilfe, eine Zeitmaschine zu bauen, mit der sie in die Vergangenheit reisen kann. Doch leider schießt sie weit über ihr Ziel hinaus…
Den Band fand ich von Anfang an sehr ansprechend, hatte aber dennoch meine Zweifel, ob die 22 Euro dafür wirklich angemessen sind. Fazit: Auf jeden Fall! Das Buch ist wunderschön mit sehr großzügigen, teilweise ganzseitigen Illustrationen gestaltet, die Klein und Groß gleichermaßen ansprechen. Auch die Geschichte ist sehr spannend und trotz des komplizierten Themas sehr kindgerecht und anschaulich erzählt. Die Reise durch die Zeit und das Zusammenspiel aus den beiden (Zeit-)Welten sind für Fünfjährige sicher noch sehr komplex, aber geht das nicht eigentlich Erwachsenen genauso?
Wer auch ein Kind im passenden Alter hat, das sich zudem noch für so spannende Themen wie die Zeit interessiert, dem kann ich „Einstein“ wärmstens empfehlen. Es ist nicht nur für Kinder unterhaltsam und anregend, sondern auch für den Vorlesenden eine wahre Freude!
Sie gibt aber nicht auf und sucht nach einem Weg, die Zeit zurückzudrehen – wenn sie nur genug Uhren auf gestern Nachmittag zurückdreht, wird die Zeit doch sicher auch zurückgedreht? Aber so einfach ist es leider nicht. Sie bittet eine Uhrmachermaus um Hilfe, die ihr viele interessante Dinge über die Geschichte der Uhren erzählen kann. Aber was Zeit eigentlich ist, geschweige denn ob und wie man sie zurückdrehen könnte, kann sie ihr auch nicht sagen. Einen Tipp hat sie dennoch – vor vielen Jahren lebte in Bern einmal ein Wissenschaftler, der die Zeit erforscht und festgestellt hat, dass sie relativ ist. Vielleicht findet die Maus ja an seinem ehemaligen Arbeitsplatz ein paar Anhaltspunkte!
Auf dem Dachboden des Patentamts in Bern untersucht die kleine Maus die Unterlagen von Albert Einstein. Tatsächlich gelingt es ihr mit deren Hilfe, eine Zeitmaschine zu bauen, mit der sie in die Vergangenheit reisen kann. Doch leider schießt sie weit über ihr Ziel hinaus…
Den Band fand ich von Anfang an sehr ansprechend, hatte aber dennoch meine Zweifel, ob die 22 Euro dafür wirklich angemessen sind. Fazit: Auf jeden Fall! Das Buch ist wunderschön mit sehr großzügigen, teilweise ganzseitigen Illustrationen gestaltet, die Klein und Groß gleichermaßen ansprechen. Auch die Geschichte ist sehr spannend und trotz des komplizierten Themas sehr kindgerecht und anschaulich erzählt. Die Reise durch die Zeit und das Zusammenspiel aus den beiden (Zeit-)Welten sind für Fünfjährige sicher noch sehr komplex, aber geht das nicht eigentlich Erwachsenen genauso?
Wer auch ein Kind im passenden Alter hat, das sich zudem noch für so spannende Themen wie die Zeit interessiert, dem kann ich „Einstein“ wärmstens empfehlen. Es ist nicht nur für Kinder unterhaltsam und anregend, sondern auch für den Vorlesenden eine wahre Freude!