Die Leseprobe wirft viele Fragen auf
Die Leseprobe von „Eisenblume“ hat mich mit ihrer düsteren Atmosphäre, dem historischen Hintergrund und der psychologischen Tiefe beeindruckt – auch wenn ich noch nicht ganz sicher bin, wohin sich der Roman entwickeln wird.
Die Ausgangssituation ist vielversprechend: In einem verlassenen Gebäude einer ehemaligen psychiatrischen Klinik wird eine Leiche entdeckt – möglicherweise eine der beiden Patient:innen, die 1987 spurlos verschwanden. Die Ermittlerin Fredrika Storm wird mit einem alten, ungelösten Fall konfrontiert, der nicht nur die Vergangenheit, sondern auch persönliche Abgründe berührt.
Was mir gefallen hat:
Die Atmosphäre ist dicht und beklemmend – das verlassene Krankenhaus wirkt fast wie ein eigener Charakter.
Die Figuren sind glaubwürdig gezeichnet, besonders Fredrika mit ihrer inneren Zerrissenheit.
Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit (inkl. Perspektiven von Jugendlichen) sorgt für Dynamik.
Was mir gefehlt hat:
Die Leseprobe wirft viele Fragen auf, aber noch wenig Struktur. Es bleibt abzuwarten, ob sich die verschiedenen Erzählstränge gut zusammenfügen.
Die PE-Gruppe als Element wirkt interessant, aber auch etwas klischeehaft – hier hoffe ich auf mehr Tiefe.
Fazit: Ein atmosphärischer Krimi mit historischem Hintergrund und psychologischer Spannung – für Fans von düsteren, nordischen Ermittlungen mit gesellschaftlichem Tiefgang.
Die Ausgangssituation ist vielversprechend: In einem verlassenen Gebäude einer ehemaligen psychiatrischen Klinik wird eine Leiche entdeckt – möglicherweise eine der beiden Patient:innen, die 1987 spurlos verschwanden. Die Ermittlerin Fredrika Storm wird mit einem alten, ungelösten Fall konfrontiert, der nicht nur die Vergangenheit, sondern auch persönliche Abgründe berührt.
Was mir gefallen hat:
Die Atmosphäre ist dicht und beklemmend – das verlassene Krankenhaus wirkt fast wie ein eigener Charakter.
Die Figuren sind glaubwürdig gezeichnet, besonders Fredrika mit ihrer inneren Zerrissenheit.
Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit (inkl. Perspektiven von Jugendlichen) sorgt für Dynamik.
Was mir gefehlt hat:
Die Leseprobe wirft viele Fragen auf, aber noch wenig Struktur. Es bleibt abzuwarten, ob sich die verschiedenen Erzählstränge gut zusammenfügen.
Die PE-Gruppe als Element wirkt interessant, aber auch etwas klischeehaft – hier hoffe ich auf mehr Tiefe.
Fazit: Ein atmosphärischer Krimi mit historischem Hintergrund und psychologischer Spannung – für Fans von düsteren, nordischen Ermittlungen mit gesellschaftlichem Tiefgang.