Düster, spannend und berührend

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Die Leseprobe von "Eisenblume" fesselt sofort mit ihrer düsteren Atmosphäre und dem unheimlichen Schauplatz des verlassenen Sankt-Lars-Krankenhauses. Frida Skybäck verbindet geschickt einen spannenden Kriminalfall mit realhistorischem Hintergrund und gesellschaftskritischen Themen. Der Einstieg ist intensiv und packend – der Fund einer Leiche durch zwei Jugendliche setzt sofort einen dramatischen Impuls. Ermittlerin Fredrika Storm wirkt vielschichtig und glaubwürdig, die Sprache ist klar und bildhaft. "Eisenblume" verspricht ein atmosphärischer und tiefgründiger Krimi zu werden.