In dunkler Atmosphäre entfaltet sich ein fesselndes Spiel zwischen Neugier, Angst und Wahrheitssuche.
Der Text überzeugt durch eine eindringliche, atmosphärisch dichte Sprache, die die beklemmende Stimmung des verlassenen Ortes spürbar macht.
Der Aufbau steigert die Spannung schrittweise, indem er vom harmlosen Erkunden zu einem bedrohlichen, fast übernatürlichen Moment führt.
Die Idee, eine jugendliche Mutprobe mit familiären Geheimnissen und einem düsteren Mordmythos zu verknüpfen, wirkt originell und vielversprechend. Inhaltlich zieht die Geschichte einen in ihren Bann, weil sie geschickt zwischen psychologischer Spannung und dem Genre des Schauerromans pendelt.
Die Figuren, insbesondere Jakob, sind feinfühlig gezeichnet: verletzlich, neugierig, unsicher und glaubwürdig in ihren Reaktionen.
Die Handlung wirkt zwar wie ein typisches "Lost-Place-Abenteuer", entwickelt aber durch Andeutungen über Jakobs Familiengeschichte eine tiefere Ebene.
Das Cover ist düster, geheimnisvoll und zugleich schwedisch gestaltet.
Der Aufbau steigert die Spannung schrittweise, indem er vom harmlosen Erkunden zu einem bedrohlichen, fast übernatürlichen Moment führt.
Die Idee, eine jugendliche Mutprobe mit familiären Geheimnissen und einem düsteren Mordmythos zu verknüpfen, wirkt originell und vielversprechend. Inhaltlich zieht die Geschichte einen in ihren Bann, weil sie geschickt zwischen psychologischer Spannung und dem Genre des Schauerromans pendelt.
Die Figuren, insbesondere Jakob, sind feinfühlig gezeichnet: verletzlich, neugierig, unsicher und glaubwürdig in ihren Reaktionen.
Die Handlung wirkt zwar wie ein typisches "Lost-Place-Abenteuer", entwickelt aber durch Andeutungen über Jakobs Familiengeschichte eine tiefere Ebene.
Das Cover ist düster, geheimnisvoll und zugleich schwedisch gestaltet.