Einfühlsam und atmosphärisch – Eisenblume verspricht eine Geschichte voller Geheimnisse, innerer Stärke und dem Zauber vergangener Zeiten. Schon auf den ersten Seiten spürt man die feine Handschrift von Frida Skybäck, die mit leiser Intensität Figuren zeichnet, die gleichzeitig fragil und kraftvoll sind. Die junge Emilia wirkt sofort nahbar, und das alte Gutshaus mit seiner geheimnisvollen Vergangenheit entfaltet einen fast magischen Sog.
Die Sprache ist bildreich, aber nicht überladen – sie lässt Raum für Vorstellung und Gefühl. Besonders gelungen ist der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit, der sich subtil andeutet und Neugierde weckt. Hier entsteht nicht nur ein Roman über Familiengeheimnisse, sondern auch über Selbstfindung und das stille Aufbegehren gegen Erwartungen.
Ein Roman für alle, die das Unausgesprochene zwischen den Zeilen lieben – fein gesponnen, berührend und mit einem Hauch Nostalgie.
Die Sprache ist bildreich, aber nicht überladen – sie lässt Raum für Vorstellung und Gefühl. Besonders gelungen ist der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit, der sich subtil andeutet und Neugierde weckt. Hier entsteht nicht nur ein Roman über Familiengeheimnisse, sondern auch über Selbstfindung und das stille Aufbegehren gegen Erwartungen.
Ein Roman für alle, die das Unausgesprochene zwischen den Zeilen lieben – fein gesponnen, berührend und mit einem Hauch Nostalgie.