Einfach ne Reihe
Mit „ Eisenblume " handelt es sich um Band 2 rund um
Fredrika Storm und Henry Calment ,die in Schweden
🇸🇪 spielt.
In einer verfallenen Psychiatrie werden von
Jugendlichen,Überreste einer Leiche gefunden. 1987
verschwanden zwei Patienten und somit wird der Cold
Case wieder geöffnet.
Die Ermittler begeben sich auf Spurensuche und
entdecken Schreckliches….
Und es wird ein weiteres Opfer gefunden…
Ich mochte bereits den ersten Band „ Schwarzvogel ".
Hier wird ein Lost Place mit einem Cold Case
verbunden und ich liebe sowas total.
Die Bücher bzw. Fälle sind unabhängig voneinander
lesbar, jedoch gibts immer kleine Rückblicke zum
ersten Fall.
Dieser Fall ist definitiv nicht ohne, den irgendwie gibt
es kaum greifbare oder verwertbare Spuren und das
Team tappt relativ lange im Dunkeln.
In diesem Band lernt man besonders die Ermittler auch
privat näher kennen, was mir bei Reihen immer
wichtig ist und ich total mag.
Mit dem Fall geht’s hier erst richtig nach einer längeren
Ermittlungszeit richtig los. Denn auch neu entdeckte
Erkenntnisse machen es nicht unbedingt leichter, da
sich einige Beteiligte von früher in Schweigen hüllen
oder nur schwammige Aussagen machen.
Doch die anderen Eindrücke und der Schreibstil ließen
bei mir keine Langeweile aufkommen.
Kurz vorm Ende geht’s hier richtig zur Sache und die
Spannung ist quasi spürbar.
Ich bin gespannt, wie die Reihe weitergeht, denn ich
will die beiden sympathischen Ermittler unbedingt
mehr kennenlernen.
Fredrika Storm und Henry Calment ,die in Schweden
🇸🇪 spielt.
In einer verfallenen Psychiatrie werden von
Jugendlichen,Überreste einer Leiche gefunden. 1987
verschwanden zwei Patienten und somit wird der Cold
Case wieder geöffnet.
Die Ermittler begeben sich auf Spurensuche und
entdecken Schreckliches….
Und es wird ein weiteres Opfer gefunden…
Ich mochte bereits den ersten Band „ Schwarzvogel ".
Hier wird ein Lost Place mit einem Cold Case
verbunden und ich liebe sowas total.
Die Bücher bzw. Fälle sind unabhängig voneinander
lesbar, jedoch gibts immer kleine Rückblicke zum
ersten Fall.
Dieser Fall ist definitiv nicht ohne, den irgendwie gibt
es kaum greifbare oder verwertbare Spuren und das
Team tappt relativ lange im Dunkeln.
In diesem Band lernt man besonders die Ermittler auch
privat näher kennen, was mir bei Reihen immer
wichtig ist und ich total mag.
Mit dem Fall geht’s hier erst richtig nach einer längeren
Ermittlungszeit richtig los. Denn auch neu entdeckte
Erkenntnisse machen es nicht unbedingt leichter, da
sich einige Beteiligte von früher in Schweigen hüllen
oder nur schwammige Aussagen machen.
Doch die anderen Eindrücke und der Schreibstil ließen
bei mir keine Langeweile aufkommen.
Kurz vorm Ende geht’s hier richtig zur Sache und die
Spannung ist quasi spürbar.
Ich bin gespannt, wie die Reihe weitergeht, denn ich
will die beiden sympathischen Ermittler unbedingt
mehr kennenlernen.